Rheinische Post: Linke wirft Merkel Feigheit vor dem Volk vor
Geschrieben am 13-11-2013 |
Düsseldorf (ots) - Der Chef der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat
wegen der Ablehnung der CDU von Plebisziten Kanzlerin Angela Merkel
Feigheit vor dem Volk vorgeworfen. "Merkel ist feige", sagte
Riexinger der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe). "Es wäre gut, wenn der Koalitionsvertrag in dieser
Frage Bewegung bringt", betonte Riexinger. "Dann kommt schon das
nächste Griechenlandpaket auf den Prüfstand der direkten Demokratie.
Falls Kernforderungen wie eine Heranziehung der griechischen
Millionäre und eine Einfrierung der griechischen Auslandsguthaben
über eine Million nicht enthalten sind, bringen wir einen
Volksentscheid auf die Tagesordnung."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
496452
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: Politik / Hochschulen
Uniklinik Halle legt eigenes Sparkonzept vor Halle (ots) - Die Uniklinik Halle geht in die Offensive. Der
Fakultäts- und Klinikumsvorstand hat ein Entwicklungskonzept bis 2025
vorgelegt - mit teils drastischen Einschnitten. Institute sollen
geschlossen oder fusioniert werden, die Zahl der Operationssäle und
Krankenbetten gesenkt sowie Kooperationen mit anderen Kliniken in
Halle, Dessau-Roßlau und Magdeburg gestartet werden. Das berichtet
die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Mittwochausgabe).
Die laufenden Kosten könnten dadurch um mindestens zehn Millionen
Euro mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Rot-Rot-Grün
Linkspartei fordert von SPD eine politische Kehrtwende Halle (ots) - Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger,
hält ein Bündnis mit der SPD nur für möglich, wenn diese eigene
Positionen korrigiert. "Die SPD muss sich für ein tragfähiges Bündnis
mit uns noch mehr bewegen als wir", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe).
"Lohnbremsen raus aus dem Arbeitsrecht, mehr soziale Sicherheit,
Gerechtigkeitswende bei Löhnen, Renten und Steuern, das ist ein
kompletter Richtungswechsel im Vergleich zu Merkel. Das wird für die
SPD eine Kehrtwende." mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Koalitionsverhandlungen
Dobrindt: CSU wird auf der Pkw-Maut bestehen Halle (ots) - CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt hat betont,
dass seine Partei ungeachtet des anhaltenden Streits in den
Koalitionsverhandlungen an der Pkw-Maut festhält. "Die Maut wird
kommen", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen
Zeitung" (Online-Ausgabe). "Wir brauchen mehr Gerechtigkeit auf
deutschen Straßen. Deshalb müssen die ausländischen Autofahrer unsere
Infrastruktur mitfinanzieren. Belastungen für inländische Autofahrer
wird es nicht geben." Weil die Union das Streitthema Maut
ausklammern wollte, hatte mehr...
- Stuttgarter Zeitung: EKD-Chef will keine arme Kirche Stuttgart (ots) - Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in
Deutschland distanziert sich vom Leitbild einer armen Kirche, das
Papst Franziskus propagiert. "Wir müssen als Kirche nicht verarmen,
um an der Seite der Armen zu stehen", sagte Nikolaus Schneider im
Interview mit der Stuttgarter Zeitung (Mittwochausgabe). Die Frage,
auf Besitz zu verzichten, stehe für die EKD derzeit nicht an. "Wir
horten keine Schätze, sondern wir setzen das uns anvertraute Geld
ein: für die Verkündigung, für die Bildung, für die Diakonie, für die mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Torsten Albig: SPD akzeptiert keinen Finanzierungsvorbehalt Bielefeld (ots) - Was am Ende im Koalitionsvertrag einer
schwarz-roten Koalition stehe, "muss auch umgesetzt werden. Es
handelt sich dabei nicht nur um vage Versprechen", sagte
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) im
Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen
(Mittwochsausgabe). Das bedeute aber, dass alle beschlossenen
Maßnahmen finanziert sein werden, so der SPD-Politiker. "Sollte es
nicht die von der Union behaupteten Spielräume im Haushalt geben,
dann wird man nach anderen Finanzierungen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|