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Beste Pflegeversicherung Test Vergleich Stiftung Warentest 2014/2013

Geschrieben am 18-11-2013

Bremen (ots) - Wer im Alter pflegebedürftig wird, wünscht sich die
beste Pflegeversicherung, um die anfallenden Pflegekosten finanzieren
zu können. Welche Versicherung hier die besten Leistungen bietet,
zeigt der aktuelle Pflegeversicherung Test 2014/2013 von Stiftung
Warentest und Finanztest, der im Heft 5/2013 veröffentlicht wurde.
Hierzu kann kostenlos und unverbindlich ein Vergleich der besten
Pflegeversicherungen unter den Testsiegern 2014/2013 aus dem Test der
Stiftung Warentest auf www.pflegeversicherung-test-vergleich.de/
angefordert werden.

Private Pflegezusatzversicherung sinnvoll?

Der Abschluss einer privaten Pflegeversicherung erfolgt vielfach
aus Angst, die Pflegekosten im Alter nicht mehr privat finanzieren
und etwa auf die finanzielle Hilfe der Kinder angewiesen zu sein. Wie
die Stiftung Warentest in ihrem Pflegeversicherung Vergleich
2014/2013 aufzeigt, gibt es jedoch verschiedene Möglichkeiten, für
den Fall einer Pflege vorzusorgen und eine Zusatzversicherung
abzuschließen. In jedem Fall ist der Abschluss einer privaten
Pflegeversicherung sinnvoll, so die Stiftung Warentest in ihrer
Empfehlung www.pflegeversicherung-test-vergleich.de/sinnvoll

Pflegegeldversicherung oder Pflegetagegeldversicherung sinnvoll?

Zum einen haben Versicherungskunden hier die Möglichkeit, eine
Pflegegeldversicherung abzuschließen. Sie trägt die tatsächlich
anfallenden Pflegekosten und sorgt so dafür, dass diese finanziert
werden können. Mit einer Pflegekostenversicherung ist es aber
vielfach nicht möglich, die private Pflege zu Hause zu finanzieren.

Die Experten von Finanztest empfehlen daher die
Pflegetagegeldversicherung und bewerten in ihrem Vergleich insgesamt
23 Tarife in diesem Bereich. Der große Vorteil einer
Pflegetagegeldversicherung ist die Auszahlung einer festen
Versicherungssumme, die je nach Pflegestufe an den
Versicherungsnehmer überwiesen und, anders als bei der
Pflegegeldversicherung, frei verwendet werden kann. Kostenpflichtiger
Download auf www.test.de/Pflegeversicherung-Pflegetagegeldtarife-im-T
est-4529483-0/

Pflegetagegeldversicherungen Test 2014/2013 der Stiftung Warentest
/ Finanztest

Da die Pflegetagegeldversicherungen so viele Vorteile bieten,
wurden diese im Test der Stiftung Warentest 2014/2013 umfassend
bewertet. Die Versicherungsexperten überprüften dabei unter anderem,
welche Auszahlungen in welcher Pflegestufe zu erwarten sind und
welche Kosten für die Versicherung anfallen. Wichtig war dabei, dass
die Leistungen der Versicherung die tatsächlichen Pflegekosten
weitgehend abdecken, denn die gesetzliche Pflegeversicherung kann
hier nur einen Teil übernehmen, siehe Leistungen der gesetzlichen
Pflegeversicherung auf http://ots.de/DYeQB

Schließlich wird mittlerweile fast jeder Zweite im Laufe seines
Lebens pflegebedürftig, sodass die gesetzlichen Versicherungen hier
kaum umfassende Leistungen bieten können. Die Leistungslücken müsse
vielmehr mit einer privaten Vorsorge in Form einer
Pflegetagegeldversicherung geschlossen werden. Dabei wurde auch
berücksichtigt, dass eine Pflege bei Demenz ebenfalls kostenintensiv
ist und die Versicherung entsprechende Leistungen in diesem Bereich
bieten sollte.

Die Testsieger im Pflegeversicherung Test 2014/2013 für 45-jährige:
Tarif PA der HanseMerkur, Testnote "sehr gut", Testergebnis 1,3
Tarif PZV der Deutschen Familienversicherung, Testnote "sehr gut",
Testergebnis 1,5
Tarif ProME Pflegeplus der Mecklenburgischen, Testnote "gut",
Testergebnis 1,7

Die Testsieger der Pflegeversicherung Test 2014/2013 für 55-jährige:
Tarif PA der HanseMerkur, Testnote "sehr gut", Testergebnis 1,5
Tarif PZV der Deutschen Familienversicherung, Testnote "gut",
Testergebnis 1,8
Tarif PZT Komfort der LVM, Testnote "gut, Testergebnis 1,9

Unisex-Tarife auch in der Pflegeversicherung

Bei der Prämienberechnung überprüfte die Stiftung Warentest im
Pflegeversicherung Test 2014/2013 die Preise, die 45-jährige bzw.
55-jährige Modellkunden übernehmen müssten. Einen Unterschied
zwischen weiblichen und männlichen Versicherungsnehmern mussten die
Tester nicht mehr vornehmen, denn seit der Einführung der
Unisex-Tarife fallen einheitliche Prämien an.

Das Ergebnis zeigte jedoch, dass für die
Pflegetagegeldversicherung vergleichsweise hohe Beiträge zu
entrichten sind, die Leistungen jedoch sorgen dafür, dass im
Pflegefall wirklich fast alle Kosten finanziert und so eine
umfassende Pflege ganz nach Wunsch erfolgen kann.

Gerade Menschen, die zu Hause gepflegt werden wollen, sollten
entsprechend vorsorgen, denn hier sind die Leistungen der
gesetzlichen Pflegversicherung gering. Das Pflegegeld jedoch kann für
die Finanzierung privater Pflegekräfte oder auch Familienangehörige
genutzt werden, die mit viel Engagement pflegen und eine umfassende
Betreuung sicherstellen. Vor einem Abschluss sollten die besten
privaten Pflegeversicherungen 2014/2013 aus dem Test der Stiftung
Warentest einem individuellen vergleich unterzogen und fachmännische
Beratung hinzugezogen werden.

Weitere Informationen zur Pflegeversicherung auch auf Wikipedia
unter http://de.wikipedia.org/wiki/Pflegeversicherung (Deutschland)



Pressekontakt:
Asenta GmbH
Am Hulsberg 129
28205 Bremen
www.asenta.de/


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