Mitteldeutsche Zeitung: zu JP Morgan
Geschrieben am 20-11-2013 |
Halle (ots) - Die Krise war insofern kein Verbrechen. Viel
schlimmer: Sie war ganz legal. Es wäre auch zu schön, wenn an dem
Desaster nur ein paar Betrüger schuld gewesen wären. Denn das würde
bedeuten, dass alle erforderlichen Gesetze bereits erlassen waren -
sie hätten nur befolgt werden müssen. Es zeigt sich jedoch: Nicht
Gesetzesverstöße sind das Problem, sondern die ganz normalen
Geschäftspraktiken. Es bleibt daher viel zu tun, um das System
stabiler zu machen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
498001
weitere Artikel:
- neues deutschland: Freude am Brei Berlin (ots) - »Kommt die D-Mark, bleiben wir, Kommt sie nicht,
gehn wir zu ihr.« Diese einfache Logik aus den letzten Tagen der DDR
erklärt die Abwanderung der vor allem jungen, der vor allem
qualifizierten Leute aus dem Osten in den Westen. Nur, dass es noch
schlimmer kam, als damals gedacht. Die D-Mark kam, und die Leute
gingen trotzdem. Weil in den neuen Bundesländern niedrigere Löhne
gezahlt wurden als im Westen und man sogar darüber froh sein musste,
wenn man immerhin Arbeit hatte. So ist es bis heute. Die sich
verwachsenden mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu EU-Parlament Halle (ots) - Doch das Votum der Abgeordneten hat kaum mehr als
Symbolkraft. Zwar versuchte man einigermaßen geschickt, eine
Konfrontation mit Paris zu umgehen, indem keiner der drei Tagungsorte
namentlich erwähnt wird. Trotzdem braucht, wer die Pendelei beenden
will, eine Vertragsänderung. Und dieses Dogma können nur die Staats-
und Regierungschefs aufheben - einstimmig. Somit kommt Frankreich ein
Veto-Recht zu, von dem es bisher stets Gebrauch machte. Ob in Paris
tatsächlich nur an den Nationalstolz gedacht wird, darf bezweifelt mehr...
- Wirtschaftsminister Christoffers soll gegen Brandenburgs Haushaltsordnung verstoßen haben Berlin (ots) - Der brandenburgische Wirtschaftsminister Ralf
Christoffers (Linke) soll gegen die Haushaltsordnung seines Landes
verstoßen haben. Das wirft ihm der Landesrechnungshof im Entwurf
eines Prüfberichts vor, der dem rbb-Politikmagazin "Klartext"
exklusiv vorliegt.
Christoffers hatte Ende 2011 dem damaligen Solarunternehmen
"Odersun AG" drei Millionen Euro als Rettungsbeihilfe bewilligt.
Sechs Wochen nach Erhalt des Geldes hat das Unternehmen jedoch
Insolvenz angemeldet.
Der Landesrechnungshof kritisiert, dass mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Regierungsumbildung in Polen: Frankfurt/Oder (ots) - Wenn ein Regierungschef auf einen Schlag
die Hälfte aller Minister aus der eigenen Partei entlässt, dann muss
ihm das Wasser schon bis zum Hals stehen. Und genau so geht es dem
polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk. Seine Partei rangiert
schon seit Monaten in den Umfragen weit hinter der des
Oppositionsführers Jaroslaw Kaczynski. Vor allem aber hat die
polnische Wirtschaft viel von jener Dynamik verloren, die sie
jahrelang auszeichnete. Gerade jüngere Polen ziehen deshalb wieder
vermehrt zur Jobsuche mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Streit um die Abwasseranschlussgebühren: Frankfurt/Oder (ots) - Der brandenburgische Landtag hat wieder
einmal an der Altanschließerfrage gesetzlich herumgedoktert. Das
Parlament legte eine Verjährungsfrist von 15 Jahren für die Erhebung
von Abgaben fest. Ist damit Rechtssicherheit bei dem leidigen Thema
der Anschlussgebühren geschaffen? Nein! Und schon gar nicht wird mit
dieser Regelung Rechtsfrieden eintreten. Einige Betroffene können
durchaus von der Verjährungsfrist profitieren. Diejenigen, die in
Verbandsgebieten wohnen, in denen in den nächsten beiden Jahren keine mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|