Mitteldeutsche Zeitung: zu Bauhaus Dessau
Geschrieben am 22-11-2013 |
Halle (ots) - Tatsächlich: Es wird durchregiert in Sachsen-Anhalt.
Die Politik übernimmt die Führung in einer wie nie zuvor
erfolgreichen Kulturstiftung. Begründungen? Sachlich:
fadenscheinig. Persönlich: geheimnisvoll. Selbstverständlich ist ein
beschädigtes Vertrauensverhältnis keine geringe Sache. Aber, wie zu
hören ist, unternahm der Stiftungsrat keinerlei Versuche, es zu
kitten. Philipp Oswalt wurde erst nach der Presse über seine Zukunft
informiert. Was ist Provinzialität? Scheu vor offenen Konflikten.
Auftrumpfen aus Mangel an Selbstsicherheit. Ein Geringschätzen von
außerordentlicher Leistung. Das Bauhausjahr 2019 ist bereits
verschattet.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
498517
weitere Artikel:
- DER STANDARD-Kommentar: "Die neue Machtverteilung" von Alexandra Föderl-Schmid Der Bund zahlt, die Länder schaffen an - so wünschen es sich
die Landeshauptleute (Ausgabe vom 23. 11. 2013
Wien (ots) - Heuer werden schon im November Wunschzettel
geschrieben. Adressaten sind nicht das Christkind oder der
Weihnachtsmann, sondern die Koalitionsverhandler. In Arbeitsgruppen
und diversen Untergruppen sitzen Experten, die ohne Vorgaben agieren
und dementsprechend Vorschläge ohne Rücksicht auf budgetäre Nöte
zusammengeschrieben haben.
In der Kultur ist so ein üppiges Wunschprogramm zusammengekommen.
Im Familienbereich mehr...
- WAZ: Wie die Union Schröder verteidigt. Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - Wer sich durchgesetzt habe, wird gern gefragt, wenn
wieder eine Arbeitsgruppe fertig ist. Union oder SPD? Also schön: In
der Gesundheitspolitik hat die SPD die Abschaffung der "kleinen
Kopfpauschale" durchgesetzt, die freilich derzeit keine einzige Kasse
erhebt. Und die Union hat durchgesetzt, dass die Arbeitgeber sich
auch künftig nicht an steigenden Gesundheitskosten beteiligen.
Allerhand. Natürlich ist es gerechter, Beitragserhöhungen nach
Einkommen zu berechnen und nicht den Fensterputzer genauso zur Kasse
zu bitten mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Zu neuen Ufern / Kommentar zu Schwarz-Grün in Hessen von Christian Stang Mainz (ots) - Eine Überraschung ist es nicht mehr, aber doch eine
kleine politische Sensation: CDU und Grüne wagen sich auf noch
unerforschtes Terrain vor und wollen das erste schwarz-grüne Bündnis
in einem Flächenland schmieden. Ausgerechnet in Hessen, wo die CDU
unverändert als ausnehmend konservativ gilt und die angestammten
politischen Lager sich über Jahrzehnte erbarmungslos befehdet haben.
Fast über Nacht ist zwischen den ehemaligen Erzfeinden das rabiate
Klima gegenseitigem Zutrauen gewichen. Die bisweilen etwas gestrige
Leutseligkeit mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Die Kraftmeier / Kommentar zu CSU/Parteitag Stuttgart (ots) - So ganz damit abgefunden, dass es in eine große
Koalition geht, haben sich die Christsozialen nicht. Es droht ihnen
nämlich zwischen zwei Großparteien ein Bedeutungsverlust. Freilich
hat die CSU diesen Bedeutungsverlust selbst mit eingeleitet, als sie
in Bayern vor der Landtagswahl vermittelte, es brauche keine FDP im
Freistaat. Im Bund zogen die Wähler nach - und schufen die
Konstellation, die jetzt gilt.
Die CSU wird sich, wenn die Stimmung nicht täuscht, nach der
momentan bei der eigenen Klientel noch gut mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Putin kann den Zaren geben / Kommentar zu Russland/Greenpeace Stuttgart (ots) - Noch bevor der Präsident des Internationalen
Seegerichtshofs das Wort ergriff, haben die Richter in St. Petersburg
gesprochen. Nahezu alle Greenpeace-Aktivisten sind inzwischen auf
freiem Fuß - so wie vom Seegerichtshof gefordert.
Russland hat sich so eine Möglichkeit eröffnet, die Angelegenheit
gesichtswahrend zu beenden. Schließlich kann nun behauptet werden,
die Entscheidung kraft eigener Souveränität und nicht auf Druck eines
internationalen Gerichts getroffen zu haben. Dieser Weg ist aber noch
nicht bis zum mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|