Rheinische Post: Düsseldorfer Bürgermeisterin für Vize-Vorsitz der Bundes-FDP nominiert
Geschrieben am 23-11-2013 |
Düsseldorf (ots) - Bei der Landesdelegiertenversammlung der
Liberalen in Bochum ist Marie-Agnes Strack-Zimmermann,
Bürgermeisterin im Düsseldorfer Rathaus, einstimmig für das Präsidium
und den Vize-Vorsitz der Bundes-FDP nominiert worden. Das berichtet
die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post. Christian Lindner,
FDP-Landeschef und designierter Vorsitzender der Bundespartei, hat
sie persönlich vorgeschlagen. "Marie-Agnes Strack-Zimmermann steht
für eine erfolgreiche nachhaltige Kommunalpolitik", sagte Lindner.
"Sie kennt die Sorgen und Bedürfnisse unserer Kommunen aus erster
Hand und wird als stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP nicht
nur ein neues Gesicht in der Führung der Partei sein, sondern auch
die kommunale Verankerung der Partei weiter stärken." Es gilt als
sicher, dass Strack-Zimmermann beim Bundesparteitag am 7. und 8.
Dezember in Berlin bestätigt wird.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
498568
weitere Artikel:
- BERLINER MORGENPOST: Leitartikel: Die Koalition des kalten Krieges;
Hajo Schumacher nennt neun Gründe, warum das schwarz-rote Bündnis vom falschen Gleis aus startet Berlin (ots) - Als Volker "Campino" Kauder das Mikrofon ergriff
und "An Tagen wie diesen" anstimmte, da kam es zu einem kleinen, aber
bedeutungsschweren Zwischenfall. Im Moment ihres größten Triumphes
schnappte und entsorgte Angela Merkel ein schwarzrotgoldenes
Fähnchen, das den Weg auf die Bühne zwischen die CDU-Spitzen gefunden
hatte. Die Chefin ahnte offenbar, dass es in den nächsten Wochen
wieder mal nicht um Deutschland, sondern allein um die Macht gehen
würde. So kam es dann auch. Zwei Monate nach dem Wahlsieg erstellen
die mehr...
- Sonntag aktuell: Kommentar zu Koalitionsverhandlungen Stuttgart (ots) - Union und SPD gehen diese Woche auf die
Zielgerade. Als Grundlage ihrer Einigung zeichnet sich ab, dass jeder
seine Kernwähler beschenken darf. Reichlich. Selbst wenn die
Parteichefs auf den Wunschlisten kräftig streichen und den Preis für
ihre Einigung von jetzt noch 50 auf zehn Steuer-Milliarden drücken,
bleibt das Manko: Wenig von dieser Zusatzbelastung ist dafür
vorgesehen und geeignet, Deutschland wettbewerbsfähiger oder
sicherer zu machen und seinen Bürgern neue Chancen zu eröffnen. Was
Schwarz und Rot bisher mehr...
- Rheinische Post: Steinmeier bereit für Außenministerium Düsseldorf (ots) - Der SPD-Fraktionsvorsitzende Frank-Walter
Steinmeier ist offenbar bereit, den Fraktionsvorsitz abzugeben und
erneut Außenminister in einer großen Koalition zu werden, sollte es
zu einem Bündnis mit der Union kommen. Das berichtet die in
Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Montagsausgabe) unter
Berufung auf das Umfeld des SPD-Politikers. Steinmeier wolle die
deutsche Außenpolitik "wahrnehmbarer und selbstbewusster" gestalten,
hieß es. Außerdem müssten Zuständigkeiten aus dem
Entwicklungsministerium in das mehr...
- Verlust und Schaden für das Klima / Nach dem Tiefpunkt von Warschau braucht die Welt mehr denn je Vorreiter und keine Verweigerer Berlin (ots) - "Dieser Klimagipfel wird als 'Verlust und Schaden'
in Erinnerung bleiben", bilanziert Thomas Hirsch,
Entwicklungspolitscher Beauftragter von Brot für die Welt in
Anspielung auf das beherrschende Thema, wie Klimaschäden künftig
minimiert und ausgeglichen werden können. "Der internationale
Klimaschutz braucht Vorreiter und keine Verweigerer. "
Dass Klimagipfel weit hinter den Erwartungen zurückbleiben, ist
nicht neu. Die Konferenz in Warschau ist jedoch ein neuer Tiefpunkt.
Die kompromisslose Verweigerungshaltung mehr...
- NABU: Trippelschritte auf UN-Klimakonferenz in Warschau Berlin/Warschau (ots) - Die UN-Klimakonferenz im polnischen
Warschau hat keinen nennenswerten Durchbruch auf dem Weg zu mehr
Klimaschutz gebracht. NABU-Präsident Olaf Tschimpke bewertet die auch
nach einem Tag Verlängerung bei den Verhandlungen erzielten
Ergebnisse allenfalls als Trippelschritte: "Der in Warschau
beschlossene Zeitplan bleibt so unkonkret, dass es fraglicher denn je
ist, ob 2015 in Paris tatsächlich ein neues Weltklimaabkommen
beschlossen werden kann. Daher ist es jetzt besonders wichtig,
verloren gegangenes Vertrauen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|