Lokalen Ökostrom nutzen - Jetzt profitieren auch Mieter von der Energiewende (AUDIO)

Hamburg (ots) -

Anmoderationsvorschlag:

Strom von der Solaranlage auf dem Dach oder aus dem Mini-Kraftwerk
im Keller ist billig. Doch bisher konnten nur Eigenheimbesitzer vom
selbst erzeugten Strom profitieren. Mieter hingegen schauten in die
Röhre. Doch das ändert sich jetzt. Denn bald können auch Mieter Strom
aus ihrem Mietshaus beziehen. Jessica Martin berichtet.

Sprecherin: Einfach Strom selber produzieren und so richtig viel
Geld sparen: Davon können nun endlich auch Mieter profitieren, sagt
Ralph Kampwirth von Deutschlands größtem Energieanbieter LichtBlick.

O-Ton 1 (Ralph Kampwirth, 0:08 Min.): "Viele Mietshäuser haben ja
bereits Solaranlagen auf dem Dach oder Mini-Kraftwerke im Keller. Nur
können die Mieter bis her diesen Strom nicht nutzen. Und das ändern
wir nun."

Sprecherin: Den Anfang macht jetzt das Gelbe Viertel in Berlin
Hellersdorf.

O-Ton 2 (Ralph Kampwirth, 0:13 Min.): "Da gibt's eine
Riesen-Solaranlage, 3.000 Mieter wohnen da in diesem Viertel - und
die können künftig eben diesen Strom selber nutzen. Und wenn einmal
der Solarstrom nicht zur Verfügung steht, dann springt LichtBlick
eben ein mit ganz normalem Ökostrom aus dem Netz."

Sprecherin: Die Mieter können so im Jahr gut 100 Euro sparen. Aber
auch bei allen anderen wird der Geldbeutel entlastet.

O-Ton 3 (Ralph Kampwirth, 0:22 Min.): "Wenn wir das Beispiel der
Berliner Anlage nehmen, heute ist es so: Der gesamte Strom, der da
auf dem Dach produziert wird, wird ins Netz eingespeist. Und dafür
bekommt der Anlagenbetreiber 15 Cent ungefähr pro Kilowattstunde. Und
das wird von der Allgemeinheit über die EEG-Umlage finanziert. Wenn
LichtBlick jetzt diesen Strom direkt an die Mieter vor Ort
vermarktet, dann entfällt diese öffentliche Förderung - und die
Energiewende wird entlastet."

Sprecherin: Wer den günstigen Strom in seiner Wohnung haben will,
der muss checken, ob...

O-Ton 4 (Ralph Kampwirth, 0:15 Min.): "...es überhaupt eine
Stromerzeugung im Haus gibt, eine Solaranlage oder ein Mini-Kraftwerk
im Keller. Wenn das so ist, dann kann man auf den Vermieter zugehen,
der kann sich dann an LichtBlick wenden. Und wir verbinden dann
diesen Strom vor Ort mit Ökostrom aus dem Netz zu einer sicheren
Stromversorgung für den Mieter."

Abmoderationsvorschlag:

Falls Ihnen das jetzt zu schnell ging: Alle Informationen zum
ZuhauseStrom für Mieter finden Sie im Netz auf www.lichtblick.de.

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Pressekontakt:
LichtBlick
Ralph Kampwirth, Leiter Unternehmenskommunikation
Tel. 040-6360-1208
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