Saarbrücker Zeitung: Friedrich offen für die Aufnahme weiterer syrischer Flüchtlinge
Geschrieben am 29-11-2013 |
Saarbrücken (ots) - Der amtierende Bundesinnenminister Hans-Peter
Friedrich (CSU) hat sich offen für die Aufnahme weiterer Flüchtlinge
aus Syrien in Deutschland gezeigt. Friedrich sagte der "Saarbrücker
Zeitung" (Samstagausgabe), das sei ein Thema bei der
Innenministerkonferenz in der kommenden Woche in Osnabrück. "Sollte
es dort ein einmütiges Votum geben, wäre eine wichtige Voraussetzung
für eine Erweiterung des jetzigen 5000er-Kontingents erfüllt", so
Friedrich.
Zugleich betonte der Minister jedoch, dass auch Europa in der
Pflicht stehen würde. "Die EU muss mehr tun", forderte der
Innenminister. Der nordrhein-westfälische Innenressortchef Ralf Jäger
(SPD) hatte Friedrich aufgefordert, das bundesweite Kontingent von
5.000 Flüchtlingen zu erhöhen.
Pressekontakt:
Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin
Telefon: 030/226 20 230
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
499743
weitere Artikel:
- ZDF-Politbarometer November II 2013 /
Große Koalition: Mehrheit ist zufrieden mit Vereinbarungen /
Erhebliche Zweifel an geplanter Finanzierung (FOTO) Mainz (ots) -
Mit den von Union und SPD vereinbarten Koalitionsvorhaben ist eine
Mehrheit von 52 Prozent insgesamt eher zufrieden, darunter 65 Prozent
der CDU/CSU-Anhänger und 64 Prozent der SPD-Anhänger. Gut ein Viertel
(26 Prozent) der Deutschen äußert sich negativ und 22 Prozent können
dies nicht beurteilen. Nach Abschluss der Koalitionsverhandlungen
finden jetzt 50 Prozent eine Große Koalition gut (Nov. I: 44
Prozent), 31 Prozent lehnen sie ab (Nov I: 34 Prozent), und 15
Prozent ist es egal (Nov. I: 19 Prozent).
Im Einzelnen mehr...
- Die Große Koalition gibt es nicht umsonst Bonn (ots) - "Wir machen nicht umsonst mit", so der
baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne)
im phoenix-Interview zur Rolle des Bundesrates bei einer Großen
Koalition im Bund. Handlungsbedarf sieht Kretschmann vor allem beim
Ausbau der Ganztagsschulen. "Das können wir ohne zusätzliche Mittel
nicht stemmen. Wir brauchen mehr Mittel aus den Gemeinschaftssteuern,
damit wir unsere Aufgaben erfüllen können. Wir sind nicht raffgierig,
sondern unterfinanziert", so Kretschmann.
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation mehr...
- Pressekonferenz: Neue KAS-Studie zum Aufstieg rechtspopulistischer Parteien in Europa Berlin (ots) - Rechtspopulistische Parteien haben in vielen
Ländern Europas Zulauf. Das kürzlich gegründete Bündnis für die
Europawahl von Marine Le Pen (Front National) und Geert Wilders
(Partei der Freiheit) hat diese Entwicklung noch einmal
unterstrichen. Auffallend ist, dass rechtspopulistische Parteien
neben den bekannten einwanderungs- und fremdenfeindlichen Parolen
zunehmend euroskeptische und antieuropäische Positionen artikulieren.
Europaskepsis ist zwar kein neues Phänomen, aber die Wahlerfolge der
EU-Gegner sind bemerkenswert. mehr...
- Kosten der "Operation Stillstand" - was liefert Schwarz-Rot? /
Katrin Göring-Eckardt und Thomas Strobl zu Gast bei "2+Leif" am 2. Dezember 2013, 23.00 Uhr im SWR Fernsehen Mainz (ots) - Zwei Monate nach der Bundestagswahl haben sich Union
und SPD auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Doch ist es auch der
große Wurf? "Es fehlt der großen Koalition eine gemeinsame Idee von
der Zukunft unseres Landes", kritisiert Grünen-Fraktionschefin Katrin
Göring-Eckardt.
Schwarz-Rot will offenbar mit beiden Händen Geld ausgeben. Die
Wunschliste der Koalitionäre in spe summiert sich auf mehr als 23
Mrd. Euro Mehrausgaben. Gegenfinanzierung? Fehlanzeige! Und über
allem hängt immer noch wie ein Damoklesschwert der mehr...
- "Was nun, Herr Gabriel?" im ZDF/
Fragen an den SPD-Vorsitzenden von Peter Frey und Bettina Schausten Mainz (ots) - Er ist schon unterschrieben und gilt dennoch nicht:
der Koalitionsvertrag für die Große Koalition. So hart die
vergangenen Wochen um Mindestlohn und Maut gerungen wurde, so lang
die Nächte waren und so sehr man sich zusammenraufen musste - alles
hat keine Bedeutung, bis nicht die SPD-Basis ja sagt zum Vertrag. Die
SPD selbst hat es so gewollt und sich einen Mitgliederentscheid
auferlegt, der ihr jetzt zum Verhängnis werden könnte. Wie gut
schmeckt den Mitgliedern, was die Parteispitzen auf 187 Seiten für
sie angerichtet mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|