Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug Gefahr durch Weltkriegsbomben:
Geschrieben am 03-12-2013 |
Frankfurt/Oder (ots) - Etwa 300 Sprengkörper werden noch im
Oranienburger Boden vermutet, einige davon auf dem Gelände der Bahn.
Täglich rattern dort Züge über die Gleise, auf den Straßen fahren
tonnenschwere Lkw, Kinder tummeln sich auf Spielplätzen. Brandenburgs
Ministerpräsident Dietmar Woidke ist erst vergangene Woche mit seinem
Vorstoß gescheitert, im Koalitionsvertrag zu verankern, dass sich der
Bund künftig an den Kosten zur Beseitigung der Bomben beteiligt. Es
gibt niemanden, der sich für diese Altlasten zuständig fühlt.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
500432
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Umfrage über die Überwachung im Internet: Frankfurt/Oder (ots) - 57 Prozent finden es ganz furchtbar, dass
das eigene Surfverhalten überwacht wird. Zwei Drittel gar sehen ihre
Freiheit durch das Datensaugen von Privatfirmen im Internet
gefährdet. Aber bei Facebook angemeldet sein und gleichzeitig seine
Privatsphäre schützen wollen - das sind zwei Dinge, die einander
ausschließen. Nun könnte man denken, die deutschen Internetnutzer
würden sich als Konsequenz vor allem an die eigene Nase fassen. Aber
nein, der Staat soll es richten, den - hier kommt die Pointe der
Umfrage mehr...
- Rechtsstaat muss zeigen, dass er sich wehrt Bonn (ots) - Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) begrüßt
den Antrag auf ein Verbot der rechtsextremen NPD. "Ich halte diesen
neuen Versuch für sinnvoll und hoffe sehr auf ein weises Urteil
unseres Verfassungsgerichtes", sagte er im phoenix-Interview. Das
V-Leute-Problem, das zu einem Scheitern des Antrags vor zehn Jahren
geführt hatte, sei wohl beseitigt. "Aber die NPD ist immer noch
dieselbe rechtsextremistische, antisemitische, ausländerfeindliche
und insofern verfassungswidrige Partei. Ich denke, ein solches Verbot
wäre mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
NPD-Verbotsantrag
Sorgfältig recherchiert
ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Die Bundesländer haben ihren Antrag auf ein
Verbot der NPD beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe
eingereicht. Zu hoffen ist, dass die Initiative dieses Mal zum Erfolg
führt. Vor zehn Jahren war der erste Versuch gescheitert, weil zu
viele Verfassungsschutzagenten in der NPD mitgearbeitet hatten. Doch
die V-Leute spielen mittlerweile keine Rolle mehr. Die sorgfältig
recherchierte Materialsammlung reflektiert also NPD pur. Unteilbare
Menschenwürde und Menschenrechte kommen in der rassistischen
Gedankenwelt der mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Korruption
Globale Geißel
Ralph Schulze, Madrid Bielefeld (ots) - Machtmissbrauch und Kor-ruption behindern
weltweit die demokratische und wirtschaftliche Entwicklung. Auch in
Europa, wo die Liste der Hochburgen des Schmiergeldes von
Griechenland angeführt wird. Auch wenn es vielerorts ermutigende
Fortschritte im Kampf gegen dunkle Machenschaften in Politik und
Verwaltung gibt, ist auf dem europäischen Kontinent nicht überall
Licht zu sehen. Das Euro-Krisenland Spanien, das von einer
Skandalserie erschüttert wird, schmierte im Ranking der
Korruptionswächter von "Transparency mehr...
- NRZ: Richtig so! - ein Kommentar von JULIA EMMRICH Essen (ots) - Zwangsprostitution ist keine Sittenwidrigkeit. Das
Geschäft mit gewaltsam erzwungenem Sex ist ein Verbrechen. Wer
bewusst die Dienste von Frauen in Anspruch nimmt, die sich unter
Zwang prostituieren, soll nach dem Willen von Union und SPD künftig
bestraft werden. Richtig so! Es wird Zeit, die Freier mit in die
Verantwortung zu nehmen. Ihre Nachfrage bestimmt das Angebot, ihr
Hunger nach billigem Sex sorgt für das Geschäft mit der
Zwangsprostitution. Ohne skrupellose Kunden gäbe es keinen
skrupellosen Markt. Sollten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|