"Drama am Gipfel" mit Harald Krassnitzer
Zweiteilige SWR-Dokumentation im Weihnachtsprogramm im Ersten
Geschrieben am 17-12-2013 |
Stuttgart (ots) - In "Drama am Gipfel" erklettert und erkämpft
sich Harald Krassnitzer die spektakulären Drehorte von
Bergfilmklassikern wie "Die weiße Hölle vom Piz Palü", "Die
Geierwally", "James Bond: Im Geheimdienst Ihrer Majestät" oder "Der
Berg ruft". Der Schauspieler ("Tatort") trifft in Fels und Eis auf
Beteiligte, Zeitzeugen und Darsteller der abenteuerlichen
Dreharbeiten von damals. Zum Teil unveröffentlichte Filmausschnitte
und Anekdoten runden die SWR-Produktion ab. Das Erste zeigt die
zweiteilige Dokumentation "Drama am Gipfel" von Tilman Achtnich und
Claus Hanischdörfer am 29. Dezember 2013 und 1. Januar 2014 jeweils
um 19.15 Uhr.
Leben und Tod in den Bergen, die Auseinandersetzung mit Lawinen,
Eis, Fels, Erschöpfung und mit sich selbst - das war schon immer
guter Filmstoff. Heute entstehen solche Filme meistens in den
digitalen Animationswerkstätten. Früher trotzten Filmteams wochenlang
Wetter und Schnee, waren in Berghütten kaserniert und riskierten ihre
Gesundheit, manchmal ihr Leben. Für die Regisseure galt: Die Gefahren
der Berge müssen so realistisch wie möglich gezeigt werden. Kälte,
Angst und Erschöpfung sollten die Schauspielergesichter zeichnen.
Harald Krassnitzer erlebt die Dreharbeiten quasi nach. In der
ersten Folge von "Drama am Gipfel" am 29. Dezember 2013 klettert er
in der "Weißen Hölle" in eine Gletscherspalte am Piz Palü, in die 80
Jahre vorher der Kameramann mit einer 50 Kilo schweren Holzkamera
abgeseilt wurde - und muss kämpfen. Auf den Gipfeln der Nordkette
erzählt ihm die Geierwally von 1956, Barbara Rütting wie ihr der
Filmvogel die Haare ausgerissen hat. Am Matterhorn ersteigt
Krassnitzer die Wände, in die Luis Trenker seine Akteure für "Der
Berg ruft" klettern ließ. Und auch selber kletterte. Wie haben
Filmteams von damals solche Szenen überhaupt möglich gemacht? Wenn
zum Beispiel Leni Riefenstahl von einer Lawine überschüttet wird - am
Seil im Fels hängend? In der zweiten Folge am 1. Januar 2014 begibt
sich Harald Krassnitzer "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" auf die
Spuren von James Bond und trifft u. a. Willy Bogner. Der erzählt ihm
am Schilthorn wie die spektakulären Skiverfolgungsjagden entstanden
sind und wie er sich erst Respekt im etablierten Filmteam verschaffen
musste. Im idyllischen Schweizer Bergdorf Latsch trifft er die
Ziegenhirtin der Heidi-Filme und wagt das Experiment, selbst eine
Geiß zu melken. Schließlich erklimmt er oberhalb von Innsbruck die
Wände, an denen Luis Trenker 1931 seinen Alpenkriegsfilm "Berge in
Flammen" inszenierte - mit hohen Verlusten übrigens: Die Dreharbeiten
forderten zahlreiche Verletzte, darunter der ursprünglich vorgesehene
Regisseur, der ein Auge verlor. Harald Krassnitzer ist der ideale
Begleiter durch Berge und Filme. Er ist Alpenkind und kennt die
Geschichten, die es rund um die Filme zu erzählen gibt.
Fotos unter ard-foto.de. Weitere Informationen unter
www.SWR.de/drama-am-gipfel Die Sendung ist im SWR-Presseportal unter
SWR.de/presse abrufbar. Pressekontakt: Ursula Foelsch, Tel.
0711/929-11034, ursula.foelsch@swr.de
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