Frieser: Internationaler Tag der Migranten setzt Zeichen der Solidarität
Geschrieben am 18-12-2013 |
Berlin (ots) - Heute vor 13 Jahren riefen die Vereinten Nationen
erstmals den Internationalen Tag der Migranten aus. Dazu erklärt der
Integrationsbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael
Frieser:
"Weltweit leben rund 232 Millionen Menschen außerhalb ihres
Geburtslandes. Die Gründe, warum Menschen ihre Heimat verlassen, sind
sehr unterschiedlich. Der Internationale Tag der Migranten setzt ein
Zeichen der Solidarität mit Migranten und ihren Familienangehörigen.
In Deutschland leben ca. 16,3 Millionen Menschen mit
Migrationshintergrund. Wir haben eine lange Geschichte als
Zuwanderungsland und sind deshalb ein weltoffenes und tolerantes
Land. Wir heißen Zuwanderer willkommen, die sich bei uns als Teil der
Gesellschaft einbringen und etwas zurückgeben wollen.
Es bedarf beiderseitiger Anstrengungen, damit eine Gesellschaft
zusammenwächst. Die Anerkennungskultur in unserem Land muss weiter
gestärkt werden. Dazu gehört, motivierten Menschen die Unterstützung
zukommen zu lassen, die sie benötigen, und ihre Lebensleistungen
wertzuschätzen.
In der Integrationspolitik werden wir deshalb den erfolgreich
eingeschlagenen Weg des Förderns und Forderns fortsetzen. Es ist
unsere gemeinsame Verantwortung, Integration gleichermaßen zum
Vorteil für die Migranten und unser Land zu gestalten."
Hintergrund:
2000 haben die Vereinten Nationen den 18. Dezember als den
Internationalen Tag der Migranten ausgerufen. Zehn Jahre zuvor, am
18. Dezember 1990, wurde die Internationale Konvention zum Schutz der
Rechte aller Wanderarbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen von der
UN-Vollversammlung angenommen. Sie soll als Standard für alle
nationalen Schutzmechanismen dienen. Die Konvention trat am 1. Juli
2003 nach Ratifizierung durch zwanzig Staaten in Kraft.
Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
503117
weitere Artikel:
- EU-Beihilfeverfahren zum EEG: Energieintensive Branchen sehen keine unzulässige Beihilfe und fordern Rechtssicherheit / EEG-Entlastungen gleichen Nachteile im Wettbewerb aus Berlin (ots) - Die Energieintensiven Industrien in Deutschland
(EID) haben sich nach Eröffnung des EEG-Beihilfeverfahrens durch die
EU-Kommission zuversichtlich gezeigt, dass die Besondere
Ausgleichsregelung Bestand haben wird. EID-Sprecher Utz Tillmann
sagte, die Entlastungen seien volkswirtschaftlich lebensnotwendig für
Deutschland und stellten aus Sicht der Branchen juristisch keine
Beihilfe dar. Tillmann, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der
Chemischen Industrie (VCI), sagte: "Anders als die Kommission sehen
wir in der Entlastung mehr...
- neues deutschland: Ökonom Horn fordert von Bundesregierung "wirkliche Investitionsoffensive" Berlin (ots) - Anlässlich des bevorstehenden EU-Gipfels warnt der
Direktor des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie und
Konjunkturforschung (IMK), Gustav Horn, vor zu viel Optimismus. "Die
Krise ist auf gar keinen Fall schon beendet", sagte Horn im Interview
mit der Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagsausgabe). Zwar
geht das IMK für die Eurozone von einem Wirtschaftswachstum von 0,7
Prozent nächstes Jahr aus. Doch liege dies lediglich daran, dass
Krisenländer wie Portugal und Spanien "in ihrer Talfahrt unten
angekommen mehr...
- Tauber: Hessischer Erfolgskurs wird fortgesetzt Berlin (ots) - Berlin, 18. Dezember 2013
Zum heute vorgestellten Koalitionsvertrag von CDU und Bündnis
90/Die Grünen in Hessen erklärt der Generalsekretär der CDU
Deutschlands, Dr. Peter Tauber:
Wir freuen uns, dass es der hessischen CDU unter Führung von
Ministerpräsident Volker Bouffier gelungen ist, das Fundament für ein
stabiles Bündnis mit den Grünen zu legen. Die CDU kann damit ihre
erfolgreiche Arbeit für die Menschen in Hessen fortführen. Der
Koalitionsvertrag trägt die klare Handschrift der Union: Der Kurs für
eine mehr...
- EU-Kommission bestätigt Einspeisetarife für Erneuerbare Energien Berlin (ots) - Erfreulicherweise hat die EU-Kommission heute das
Vergütungssystem des Erneuerbare-Energien-Gesetzes als rechtskonform
bestätigt. In ihrer Veröffentlichung zur Einleitung eines
Prüfverfahrens gegen die besondere Ausgleichsregelung im EEG
deklariert die EU-Kommission das EEG insgesamt allerdings als
Beihilfe. "Es ist gut, dass die EU-Kommission heute die Systematik
der EEG-Vergütungen bestätigt hat. Jedoch befindet sie sich mit der
Behauptung, das Gesetz falle unter die Beihilferichtlinie, im klaren
Widerspruch zur mehr...
- neues deutschland: (Berichtigt: Wirtschaftwachstum 0,8 Prozent) Ökonom Horn fordert von Bundesregierung "wirkliche
Investitionsoffensive" Berlin (ots) - Anlässlich des bevorstehenden EU-Gipfels warnt der
Direktor des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie und
Konjunkturforschung (IMK), Gustav Horn, vor zu viel Optimismus. "Die
Krise ist auf gar keinen Fall schon beendet", sagte Horn im Interview
mit der Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagsausgabe). Zwar
geht das IMK für die Eurozone von einem Wirtschaftswachstum von 0,8
Prozent nächstes Jahr aus. Doch liege dies lediglich daran, dass
Krisenländer wie Portugal und Spanien "in ihrer Talfahrt unten
angekommen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|