(Registrieren)

RNZ: Widewide wie es gefällt - Kommentar zu Koalition/Rente

Geschrieben am 19-12-2013

Heidelberg (ots) - Der Rentenbeitrag muss eigentlich sinken, weil
Schwarz-Rot nicht früher gehandelt hat. Selbst schuld. Dann braucht
es eben einen Steuerzuschuss - oder eine Beitragserhöhung in wenigen
Monaten. Das scheuen die Koalitionäre schon aus Imagegründen. Statt
dessen wird der Beitrag eingefroren, ohne dass das passende Gesetz in
Kraft wäre. Schwarz-Rot offenbart gleich zu Beginn die Arroganz einer
übergroßen Mehrheit, die sich für unangreifbar hält. Wie sagte doch
vor wenigen Monaten Andrea Nahles über Angela Merkel - frei nach
Pippi Langstrumpf: "Ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir
gefällt." Heute ist Nahles Sozialministerin und handelt auch nicht
anders.



Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

503537

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: CSU-Landesgruppenchefin Hasselfeldt erwartet von Arbeitsministerin Nahles rasche Umsetzung der Mütterrente Düsseldorf (ots) - CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt erwartet, dass Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) das Unionsprojekt der Mütterrente zum 1. Juli 2014 umsetzt. "Da habe ich Vertrauen. Wir haben den Start der Erhöhung der Mütterrente konkret in der Koalitionsvereinbarung festgelegt. Es kann hier kein Zaudern und keine Verweigerung geben", sagte Hasselfeldt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) "Das ist vereinbart. Das haben wir versprochen. Das muss auch eingehalten werden." Zudem kündigte mehr...

  • Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin Gleichermaßen Zustimmung und Ablehnung für Ursula von der Leyen als erste deutsche Verteidigungsministerin Köln (ots) - Sperrfrist: 20.12.2013 00:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Mit Ursula von der Leyen wurde in Deutschland erstmals eine Frau Verteidigungsministerin. 40 Prozent der Deutschen halten die CDU Politikerin für eine gute Besetzung als neue Verteidigungsministerin. 43 Prozent sind der Meinung, von der Leyen sei keine gute Wahl für den Posten. 16 Prozent der Bürger meinen, dass sie das nicht beurteilen können. Mehrheit der Deutschen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Politik/Bildung Kein Arrest für Schulschwänzer - Sachsen-Anhalt beschließt Moratorium Halle (ots) - Sachsen-Anhalt schafft den Jugendarrest für Schulschwänzer ab - zumindest für die nächsten zwei Jahre. Justizstaatssekretär Thomas Wünsch (SPD) bestätige der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitagausgabe), dass sich Justiz- und Kultusministerium auf ein zunächst zweijähriges Moratorium verständigt hätten. In dieser Zeit sollen keine Schulbummelanten mehr in einen maximal vierwöchigen Beugearrest genommen werden. Diese besondere Form des Jugendarrestes kann bislang verhängt werden, wenn die Schulschwänzer mehr...

  • neues deutschland: Amazon-Streik beeinträchtigt Weihnachtsgeschäft Berlin (ots) - Der Streik beim Internethändler Amazon wird das Weihnachtsgeschäft beeinträchtigen. In einer E-Mail eines Kundencenters wirbt der Konzern um Verständnis für Lieferverzögerungen vor den Feiertagen, berichtet die Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe). "Leider gehen wir derzeit davon aus, dass die unten stehenden Artikel nicht mehr rechtzeitig bis zum 24. Dezember bei Ihnen ankommen werden", heißt es in dem Schreiben, dass der Zeitung vorliegt. Am Donnerstag hatte der Geschäftsführer von Amazon Deutschland, mehr...

  • Neue OZ: Gespräch mit Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz Osnabrück (ots) - Bielefelder Organspende-Prozess: Patientenschützer ermutigt Richter Brysch: Klarheit für künftige Fälle zu schaffen - Große Hoffnungen in neuen Gesundheitsminister Osnabrück.- Patientenschützer setzen darauf, dass der am Freitag beginnende Bielefelder Organspende-Prozess zu einem Präzedenzfall wird. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) sagte Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz: "Ich ermutige die Richter, voranzugehen und über das Richterrecht Klarheit mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht