Entwicklungen in der Rentenversicherung zum 1. Januar 2014
Geschrieben am 20-12-2013 |
Berlin (ots) - Zum Jahresbeginn 2014 ergeben sich in der
gesetzlichen Rentenversicherung verschiedene Entwicklungen, auf die
die Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin hinweist.
Beitragsbemessungsgrenze steigt
Die Beitragsbemessungsgrenze in der Rentenversicherung steigt in
den alten Bundesländern von monatlich 5.800 auf 5.950 Euro und in den
neuen Bundesländern von 4.900 auf 5.000 Euro.
Anhebung der Altersgrenzen wegen Rente mit 67
Auf dem Weg zur Rente mit 67 steigen die Altersgrenzen um einen
weiteren Monat. Versicherte, die 1949 geboren sind und für die keine
Vertrauensschutzregelungen gelten, erreichen die Regelaltersgrenze
mit 65 Jahren und drei Monaten.
Beitragssatz
Der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung soll ab 1.
Januar 2014 weiter 18,9 Prozent betragen. Ein entsprechender
Gesetzentwurf ist am 19. Dezember 2013 in den Deutschen Bundestag
eingebracht worden. Das Gesetz soll rückwirkend in Kraft gesetzt
werden.
Freiwillige Versicherung
Der Mindestbeitrag zur freiwilligen Versicherung wird in den alten
und neuen Bundesländern voraussichtlich weiter 85,05 Euro im Monat
betragen. Der Höchstbeitrag für freiwillig Versicherte wird
voraussichtlich von 1.096,20 Euro auf 1.124,55 Euro pro Monat
steigen. Die Höhe der Beiträge zur freiwilligen Versicherung ist
anhängig von der Entwicklung des Beitragssatzes in der
Rentenversicherung.
Pressekontakt:
Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel.: 030 865-89178
Fax: 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
503647
weitere Artikel:
- Gerhardt zur Freilassung Chodorkowskis: Hoffen, dass auf diesen Schritt weitere folgen Berlin (ots) - "Ich begrüße die Entscheidung des russischen
Präsidenten, Michail Chodorkowski die verbleibenden Monate seiner
Haft zu erlassen. Wir hoffen, dass auf diesen Schritt weitere folgen
werden, die zu einer Öffnung der russischen Gesellschaft und einer
rechtsstaatlichen Entwicklung beitragen werden. Ich wünsche Michail
Chodorkowski das Beste für sein erstes Wiedersehen mit seiner Familie
außerhalb von Gefängnismauern seit über zehn Jahren", erklärte heute
Dr. Wolfgang Gerhardt, Vorsitzender des Vorstandes der
Friedrich-Naumann-Stiftung mehr...
- neues deutschland: Jean Ziegler: Hunger ist Völkermord Berlin (ots) - "Hunger ist ein organisiertes Verbrechen. Hunger
ist Völkermord«, betont Jean Ziegler im Interview mit der
Tageszeitung »neues deutschland« (Wochenendausgabe). Der Schweizer
Soziologe verurteilt die Spekulationen an Agrarbörsen, die die Preise
für Grundnahrungsmittel derart in die Höhe treiben, dass sie
unerschwinglich sind für die Milliarde Menschen in den Slums der
Megaastädte der Welt, die von nur 1,25 Dollar pro Tag überleben
müssen. Ziegler erneuert im »nd«-Interview seine Forderung nach einem
»Aufstand des Gewissens«. mehr...
- Rheinische Post: Hendricks will "Soli" nach 2019 für Stadtentwicklung nutzen Düsseldorf (ots) - Die neue Umwelt- und Bauministerin Barbara
Hendricks hat sich dafür ausgesprochen, den 2019 auslaufenden
Solidaritätszuschlag künftig für notleidende Städte im gesamten
Bundesgebiet zu nutzen. Union und SPD hätten sich darauf verständigt,
die Hilfen nach 2019 nicht ersatzlos zu streichen, sagte Hendricks
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).
"Der Soli muss künftig nach Bedürftigkeit der Städte und Regionen und
nicht nach Himmelsrichtung eingesetzt werden." Sie werde sich als
Bauministerin mehr...
- neues deutschland: Putins Großzügigkeit: Gnade vor Recht Berlin (ots) - Zur »guten Nachricht« adelte nicht nur
Bundesaußenminister Steinmeier die Freilassung des russischen
Kremlkritikers und einstigen Ölmagnaten Chodorkowski durch Präsident
Putin. Diese jähe Wendung war dem Mann im Moskauer Kreml trotz allen
Drucks denn doch nicht zugetraut worden. Umso weniger, da Nachsicht
und Milde als Tugenden gelten, die traditionell freiwillig in
Anwendung kommen. Dies geschieht im Falle Chodorkowski bislang
unwidersprochen dessen kranker Mutter wegen. Mütter aber genießen im
größten Land der Erde mehr...
- Ärzte der Welt "schockiert und überrascht" über die mutmaßliche Überwachung durch britischen Geheimdienst München (ots) - Ärzte der Welt antwortet auf die Enthüllungen von
verdeckten Operationen des britischen Nachrichtendienst GCHQ
gegenüber den Programmen von Ärzte der Welt, heute veröffentlicht in
Spiegel online. http://ots.de/wYHJa
Dr. Andreas Schultz, Direktor von Ärzte der Welt Deutschland sagt
dazu:
"Wir sind äußerst überrascht über die Behauptung einer
Überwachung. Falls sich die Vorwürfe bewahrheiten, wäre die
Überwachung von humanitären Helfer/-innen eine beschämende
Verschwendung von Steuergeldern, Geld das sicherlich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|