(Registrieren)

Rheinische Post: Hendricks fordert Mietpreisbremse schon Anfang 2014

Geschrieben am 21-12-2013

Düsseldorf (ots) - Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD)
fordert ein Gesetz zur Mietpreisbremse schon Anfang kommenden Jahres.
"Im ersten Halbjahr 2014 sollte die Mietpreisbremse gesetzlich
beschlossen werden", sagte Hendricks der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). Die Mietsteigerungen seien in
angespannten Regionen und Städten für viele Menschen kaum noch
bezahlbar, so die SPD-Ministerin. "Da muss die Politik rasch handeln.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

503738

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Hendricks will Endlagersuchgesetz und Entscheidung über Castor-Zwischenlager bis Mitte 2014 umsetzen Düsseldorf (ots) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) will als erstes Projekt schon Anfang 2014 das Atommüll-Endlagersuchgesetz umsetzen. "Wir werden schon zu Beginn des Jahres das Thema Endlagersuchgesetz vorantreiben und Gespräche für die Besetzung der Endlager-Kommission führen", sagte Hendricks der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Das neue Bundesamt für kerntechnische Entsorgung müsse rasch auf den Weg gebracht werden. Außerdem will Hendricks eine Verständigung mit den Ländern über mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Raub- und Beutekunst Schätze bleiben in den Museen Halle (ots) - Sachsen-Anhalts Museen und Sammlungen behalten ihre Kunstschätze: Nach Angaben von Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD) ist inzwischen sichergestellt, dass wertvolle und für die Landesgeschichte bedeutsame Werke aus sogenannter Raub- und Beutekunst weiter gezeigt werden können. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung in ihrer Samstag-Ausgabe. In knapp zwölf Monaten endet in den neuen Bundesländern laut Einigungsvertrag ein befristetes Nutzungsrecht. Ab dem 1. Dezember 2014 können Alteigentümer mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Urnenfund Bestatter gesteht Betrug an Kunden Halle (ots) - Eine Woche nach dem Fund von 67 Urnen in Stolberg (Mansfeld-Südharz) ist der Fall geklärt. Der ehemalige Chef einer Seebestattungsfirma habe eingeräumt, seine Kunden betrogen zu haben, sagte Oberstaatsanwalt Andreas Schieweck der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Samstagausgabe). Demnach habe der 56-Jährige Geld von Angehörigen der Toten für Seebestattungen kassiert, aber wohl nie wirklich beabsichtigt, die vereinbarte Leistung zu erbringen. Es sei ein Schaden von bis zu 20.000 Euro entstanden. mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Handwerksverband gegen Mindestlohn für Lehrlinge - Keine 8,50 Euro unter 25 Jahre / Bedenken auch in der CDU Saarbrücken (ots) - Beim Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und in der CDU regt sich Widerstand gegen eine mögliche Einbeziehung von Lehrlingen in den geplanten gesetzlichen Mindestlohn. ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Freitag-Ausgabe): "Um die Attraktivität des dualen Ausbildungssystems zu erhalten, sollte jungen Menschen bis zu einer bestimmten Altersgrenze, zum Beispiel 25 Jahre, kein Anspruch auf den gesetzlichen Mindestlohn garantiert werden". Auch die saarländische mehr...

  • Neue OZ: Gespräch mit Edward Hasbrouck, US-Datenschutzaktivist Osnabrück (ots) - US-Datenschutzaktivist Hasbrouck kritisiert "passive Haltung" der Bundesregierung in der NSA-Affäre Osnabrück.- Der amerikanische Datenschutzaktivist Edward Hasbrouck hat die "passive Haltung" der Bundesregierung gegenüber seiner Ansicht nach illegalen Aktivitäten US-amerikanischer Behörden und Internetunternehmen in Deutschland kritisiert. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" ( Samstag) sagte Hasbrouck: "Die Bundesregierung tut gar nichts, wenn von US-Behörden oder Unternehmen gegen deutsches mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht