Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu von der Leyen in Afghanistan
Geschrieben am 22-12-2013 |
Stuttgart (ots) - Von der Leyen steht gelegentlich im Verdacht,
sich etwas übereifrig in Szene zu setzen. Bei ihrem Blitzbesuch in
Afghanistan muss man sie gegen diese Kritik in Schutz nehmen. Es war
reine Routine. Von einer Verteidigungsministerin wird schlicht
erwartet, dass sie sich zu Weihnachten bei der Truppe in Afghanistan
blicken lässt. Wenn von der Leyen weggeblieben wäre und es vorgezogen
hätte, im trauten Heim Weihnachten zu feiern, wäre sie angeeckt. Zu
Recht übrigens: In Afghanistan riskieren Hunderte von deutschen
Soldaten täglich ihr Leben. Ihre Angehörigen bangen darum, dass sie
gesund wiederkommen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
503813
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Chodorkowski Bielefeld (ots) - Michail Chodorkowski war kein Waisenknabe, als
er am 25. Oktober 2003 aus einem Privatflugzeug geholt wurde und für
zehn Jahre in Russlands Gulag verschwand. Am Freitag war der
50-Jährige ein anderer Mensch, als er in St. Petersburg einen
deutschen Privatjet bestieg, »und die Wachmannschaften zurücktraten«.
Eindrucksvoll hat der einstige Yukos-Chef diese Szene gestern in
Berlin beschrieben. Frei fühlte er sich erst, als er im Westen
landete.
Zugleich definierte er seine künftige Rolle gegenüber Wladimir
Putin. mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Ursula von der Leyen Osnabrück (ots) - Die Chefin der Kompanie
Dass erstmals eine Frau Verteidigungsministerin ist, schadet der
von Männern dominierten Bundeswehr sicherlich nicht. Ob jedoch Ursula
von der Leyen die richtige Besetzung für den Oberbefehlsposten ist,
muss sie erst beweisen. Eine gewisse Grundskepsis gegenüber Merkels
FlintenUschi, wie Spötter sagen, gibt es, auch außerhalb der
Bundeswehr. Ein Truppenbesuch in Afghanistan reicht allein nicht aus,
damit die Truppe Vertrauen in die Kompetenz der neuen
Verteidigungsministerin gewinnt. Doch mehr...
- Neue OZ: Kommentar zur Roten Flora Osnabrück (ots) - Den Investor freut's
Schuld sind immer die anderen. Nach der Eskalation in Hamburg
schieben sich Demonstranten und Polizei die Verantwortung für den
Gewaltexzess gegenseitig zu. Fest steht bis jetzt nur: Es war ein
trauriger Tag für Hamburg. Das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung
wurde sträflich missbraucht, um ganze Stadtteile zu terrorisieren.
Den vermummten Krawallmachern ging es nicht um die "Rote Flora".
Ihnen ging es darum, ihre Zerstörungswut in einer pervertierten Form
des zivilen Ungehorsams auszuleben. mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Chodorkowski Osnabrück (ots) - Kein Konkurrent für Putin
Diplomatisch zurückhaltend hat sich der freigelassene
Kremlkritiker Michail Chodorkowski bei seinem Auftritt vor den
internationalen Medien im Berliner Mauermuseum gezeigt. Der wohl
weltweit prominenteste Ex-Häftling hielt sich mit offener Kritik am
russischen Präsidenten Wladimir Putin betont zurück, mehrfach wich er
geschickt in allgemeine Formulierungen aus und empfahl, die
Olympischen Winterspiele als reines Fest des Sportes zu betrachten.
Chodorkowski sendet mit seiner Ankündigung, mehr...
- Lausitzer Rundschau: Auf dem Weg zur Symbolfigur
Warum Chodorkowski ein Gegenspieler Putins bleibt Cottbus (ots) - Wer Michail Chodorkowski gestern in Berlin
beobachtet hat, der hat keinen gebrochenen Mann erlebt. Zehn Jahre
Lagerhaft haben den 50-Jährigen offenbar nicht vollends verzweifeln
lassen. In der Euphorie um seine Freilassung muss aber auch daran
erinnert werden, dass der Großkapitalist und Ölmagnat absolut kein
Heiliger gewesen ist. Viele Russen sind nach wie vor davon überzeugt,
dass er seinen einst unfassbaren Reichtum nicht allein mit legalen
Mitteln, sondern schlichtweg auf ihre Kosten erlangt hat. Gänzlich
unkritisch mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|