Geschäftsmann von fehlender Antwort der polnischen Regierung hinsichtlich einer Zahlung von 62 Millionen Zloty erstaunt
Geschrieben am 23-12-2013 |
Brüssel (ots/PRNewswire) -
Das deutsche Unternehmen K.u.K International hat sich hinsichtlich
der fehlenden Reaktion seitens der polnischen Behörden, auf ein
Angebot des Unternehmens einzugehen, besorgt gezeigt. K.u.K
International hatte angeboten, mit den Zahlungen der Forderungen an
die polnische Versicherung ZUS zu beginnen, der die polnische
Tochtergesellschaft des Unternehmens 62 Millionen Zloty schuldet.
K.u.K. International ist eines der dynamischsten Unternehmen für
Beschäftigung und Outsourcing in Europa, das in Breslau und anderen
polnischen Städten 7.000 Mitarbeiter beschäftigt und mehr als 150
polnische Firmen beim Personalmanagement unterstützt.
Ein Sprecher von K.u.K. International erklärte im Hauptsitz des
Unternehmens in Berlin: "Wir haben der polnischen Regierung am 21.
November geschrieben und deutlich gemacht, dass K.u.K. International
dem deutschen Steuerrecht vollständig entspricht und allen
Verpflichtungen, die der polnischen Tochtergesellschaft
unbeabsichtigt entstanden sind, nachkommen wird und dem polnischen
Staat alle gesetzlich geschuldeten Gelder zurückbezahlen wird."
"In dem Brief haben wir vorgeschlagen, unverzüglich mit den
Gesprächen über die Ansprüche auf eine Zahlung in Höhe von 62
Millionen Zloty zu beginnen. Nach polnischem Recht ist die Regierung
dazu verpflichtet, jeden Brief von einem polnischen Staatsbürger
innerhalb von 30 Tagen zu beantworten. Diese Frist am 21. Dezember
abgelaufen."
"Wir sind von der offensichtlichen Gleichgültigkeit der polnischen
Regierung hinsichtlich des Angebots zur Zahlung von 62 Millionen
Zloty sehr erstaunt, und wir hoffen, dass irgendjemand aus dem
polnischen Staatsapparat vor Weihnachten Kontakt zu uns aufnehmen
wird, sodass wir damit beginnen können, Vorkehrungen für die Zahlung
der noch ausstehenden Gelder zu treffen", so der K.u.K-Sprecher
weiter.
Statt jedoch auf das Angebot des deutschen Unternehmens
einzugehen, lassen die Breslauer Behörden weiterhin ohne Anklage
unschuldige Manager der polnischen Tochtergesellschaften, darunter
auch Mütter kleiner Kinder, in Haft. Die Gehaltszahlungen für 7.000
Arbeitnehmer und deren Familien wurden zu einer Zeit unterbrochen, in
der diese eigentlich die Festlichkeiten zum Jahresende vorbereiten
sollten.
Laut eines internationalen Menschenrechtsexperten verletzen die
Breslauer Behörden damit die Verpflichtungen Polens nach den
europäischen Verträgen, laut denen das Land die Grundrechte der
Bürger zu schützen hat.
Weitere Informationen finden Sie auf http://www.kmetkostory.org
Veröffentlicht für K.u.K. International Limited von Macmillan PR
Pressekontakt:
Kontakt: James Wilson, +32496120786
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