Der Tagesspiegel: US-Botschaft warnt Staatsbürger vor Gefahrengebiet Hamburg
Geschrieben am 07-01-2014 |
Berlin (ots) - Die US-Botschaft in Berlin hat am Dienstag per
E-Mail eine eindringliche Warnung an Landsleute verbreitet, die in
Hamburg leben oder die Stadt in den nächsten Tagen besuchen möchten.
Sie sollten in der zum Gefahrengebiet erklärten Sperrzone Vorsicht
walten lassen, "besonders in der Nähe von großen Versammlungen,
Protesten oder Demonstrationen", zitierte daraus der in Berlin
erscheinende "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe).
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
505067
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung in Frankfurt (Oder) schreibt zum Stopp für die Räumung des Flüchtlingscamps in Berlin-Kreuzberg: Frankfurt/Oder (ots) - Dass die SPD nicht nur aus Freunden des
harten Polizeieinsatzes besteht, zeigt der Fall Berlin. Hier wurde
der Innensenator vom Regierenden Bürgermeister auf demokratische
Normpositionen zurückgepfiffen. Der Sozialdemokrat Wowereit ließ
nicht einmal zu, dass der Christdemokrat Henkel seine Idee, das
Flüchtlingscamp vom Oranienplatz zu stürmen, vor dem Senat vortragen
konnte. Mit den protestierenden Flüchtlingen soll verhandelt werden.
Was denn auch sonst? Innensenator Henkel hat sich zu weit vorgewagt
und mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung in Frankfurt (Oder) schreibt zur Vernichtung von Zensus-Daten: Frankfurt/Oder (ots) - Umso verwunderlicher ist es, dass seitdem
wichtige Daten in den Landesämtern für Statistik gelöscht werden -
auch wenn es sich nur, wie die Bundesdatenschutzbeauftragte betont,
um Hilfsmerkmale handelt, durch die Rückschlüsse von erhobenen Daten
auf befragte Personen möglich sind. Gerade darum aber geht es in den
drohenden Prozessen: Wer wohnte wann wo? Mag sein, dass dies ein
zentrales Datenschutzproblem ist. Aber die nun zum Teil
geschredderten Unterlagen lagern nicht ungesichert im Regal eines
Discounters, mehr...
- neues deutschland: Arbeitsmarkt und Zweckoptimismus: Andrea Nahles Wetterfestigkeit Berlin (ots) - Ja, klar. Andrea Nahles ist jetzt Arbeitsministerin
in der Großen Koalition. Und als solche muss sie schlechte
Nachrichten als gute verkaufen. Doch ihr Statement zur aktuellen
Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt schießt über das Ziel hinaus. Denn
»wetterfest«, wie es Nahles sagt, ist der Arbeitsmarkt nicht.
Vielmehr dümpelt er seit geraumer Zeit nur noch vor sich hin. Die
Zahl der Erwerbstätigen ist zwar auch im vergangenen Jahr wieder
gestiegen, was Berufsoptimisten als Erfolgsmeldung verkaufen. Die
Arbeitslosigkeit mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Obama Bielefeld (ots) - Bei seiner Rückkehr aus dem Weihnachtsurlaub auf
Hawaii erwarteten Barack Obama eisige Temperaturen. Nicht nur
wettermäßig, sondern auch politisch gibt es in Washington wenig an
dem sich der US-Präsident zu Beginn seines sechsten Jahres im Weißen
Haus erwärmen kann. Obamas Umfragewerte bewegen sich um die
40-Prozent-Marke. Wobei die Abwanderung von Unabhängigen, aber auch
enttäuschten Demokraten den rasanten Abstieg auf der
Beliebtheitsskala erklärt. Die Serie an Pleiten, Pech und Pannen beim
Start der Gesundheitsreform mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Pofalls geplantem Wechsel zur Deutschen Bahn Bielefeld (ots) - Glaubt noch jemand daran, dass Ronald Pofalla
(CDU) einen Vorstandsposten bei der Deutschen Bahn bekommt? Für den
ehemaligen Kanzleramtsminister dürfte der Zug abgefahren sein. Auch
wegen der öffentlichen Diskussion und der allgemeinen Empörung über
die Art und Weise, wie hier ein Versorgungsposten als
Anschlussverwendung für einen Berufspolitiker geschaffen werden soll.
Der Personalaustausch zwischen Politik und Wirtschaft läuft
eingleisig in eine Richtung. Der Staatskonzern will den
Vorstandsposten für »Wirtschaft, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|