Griechenland ohne Hilfe / Alexander Gauland: Griechenland wird es aus eigener Kraft nicht schaffen
Geschrieben am 08-01-2014 |
Berlin (ots) - Für Griechenland ist es unmöglich aus eigener Kraft
der Euro-Krise zu entkommen, dazu genügt ein Blick auf die
Staatsverschuldungsquote in Relation zum Bruttoinlandsprodukt. Der
letzte ausgewiesene Wert lag für das Jahr 2013 bei 179,5 Prozent -
einem Allzeithoch. Solange dieser Wert nicht entscheidend gesenkt
wird, hat das Land keine Luft zum Atmen.
"Es wäre Griechenland und seinen Bürgern sehr zu wünschen, dass es
aus dem Würgegriff von drückender Schuldenquote einerseits und harten
Sparauflagen andererseits entkommt. Dies ist jedoch nur mit einem
dritten Hilfspaket oder einem zweiten Schuldenschnitt möglich, auch
wenn der Finanzminister Giannis Stournaras glaubt, kleine Hilfen wie
längere Laufzeiten für Kredite würden reichen", erklärt Alexander
Gauland, stellvertretender Sprecher der Alternative für Deutschland.
"Im Übrigen wäre das Hauptproblem der Griechen, dass eine zu starke
Währung ihr Land in die Deindustrialisierung und Massenarmut zwingt,
weiterhin nicht gelöst."
Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Dagmar Metzger
+49-89-35775790
presse@alternativefuer.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
505280
weitere Artikel:
- NRZ: Ein gutes Vorbild - ein Kommentar von ARTUR VOM STEIN Essen (ots) - Endlich ist auch ein Fußballstar über seinen
Schatten gesprungen und hat sich als schwul geoutet. Mehr noch:
Thomas Hitzlsperger hat mit seinem Schritt der gesamten Debatte um
Homosexualität ein sympathisches Gesicht gegeben. Und damit ist etwas
passiert, worauf der Fußball hierzulande viele, viele Jahre gewartet
hat: Die Hoffnung, dass es irgendwann einmal vollkommen egal sein
könnte, welche sexuellen Vorlieben ein Sportler hat, hat neue Nahrung
bekommen. Der Weg ist allerdings noch weit. Der Sport hinkt anderen
Bereichen mehr...
- WAZ: Auch Nazi-Morde verjähren nicht
- Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Siert B., 92, darf nach Hause. Die Richterin hat den
Prozess gegen den früheren SS-Mann, der des Mordes an einem
Widerstandskämpfer 1944 angeklagt war, platzen lassen. Der Angeklagte
habe geschossen. Aber ob die Tat Mordmerkmale wie Heimtücke habe, das
sei nach so langer Zeit nicht mehr sicher zu sagen. Zeugen lebten ja
nicht mehr.
Es ist ein widersprüchliches Urteil und ein fragwürdiges Argument.
Soll die Justiz aufhören, NS-Verbrechen zu verfolgen, weil Ankläger
aufgrund des Zeitabstands Schuld nur mit Indizien nachweisen mehr...
- WAZ: Warnung an die Ministerin
- Kommentar von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Keinesfalls werden jetzt die Wissenschaftler in
Scharen Nordrhein-Westfalen verlassen. Zu eng sind gerade hier die
Bande zwischen Industrie und Hochschulen. Doch sollte die Ministerin
die Warnung der Hochschulräte ernst nehmen. Die Zahl ihrer Gegner
wächst. Die Rektoren positionieren sich in offener Kampfbereitschaft
gegen das Gesetz, Hilfe erhalten sie von den einflussreichen
Hochschulräten sowie Hunderten Professoren.
Es läuft auf eine Kraftprobe hinaus, an deren Ende es nur
Verlierer geben kann: Auf der einen mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Unerbittlich / Kommentar zu Hitzlsperger Mainz (ots) - Respekt und Sympathie strömen Thomas Hitzlsperger
nun entgegen. Die meisten Absender meinen das gewiss ehrlich. Und
doch ist da auch ein enormes Maß an Heuchelei und Verlogenheit
unterwegs. Das Coming-out des Ex-Nationalspielers ist sicher ein
ermutigendes Zeichen für andere, die erwägen, sich zu outen. Dass er
den Schritt aber erst nach seinem Karriere-Ende wagte - "wagen" ist
da der zutreffende und symptomatische Begriff - kennzeichnet die
Problematik. In Deutschland ist Männerfußball von der ersten bis zur
untersten mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Debatte über Zuwanderung: Frankfurt/Oder (ots) - Die Rumänen und Bulgaren, die jetzt kommen
können, suchen Arbeit - und können sie auch bekommen. Nicht nur
Krankenhäuser und Pflegedienste suchen händeringend nach
qualifizierten Arbeitskräften. Und es sind Menschen wie sie, die mit
ihrer Tätigkeit auch Steuern und Abgaben zahlen - und die es
ermöglichen, dass die Zahl der Einwohner in Deutschland wieder
wächst. Wer eine Missbrauchswelle in den Sozialsystemen befürchtet,
sollte sich den Beitritt Portugals und Spaniens oder Polens ansehen -
und einfach mal abwarten, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|