Haus: Feuchtigkeit im Keller sofort untersuchen lassen / TÜV Rheinland: Infrarotaufnahme mit Thermokamera / Schnee immer von der Hauswand wegschaufeln
Geschrieben am 10-01-2014 |
Köln (ots) - Nasse Wände und ein modriger Geruch: Feuchtigkeit im
Keller ist in vielen Haushalten ein großes Problem. Und wo
Feuchtigkeit ist, lässt Schimmel meist nicht lange auf sich warten.
Nicht immer ist sofort klar, wo die Schwachstelle im Haus liegt. Um
sie zuverlässig zu finden, kann ein Fachmann von TÜV Rheinland
hinzugezogen werden. Er misst die Feuchtigkeit oder stellt diese in
Infrarotaufnahmen mit der Thermokamera dar. "Mit den Geräten kann man
den Weg des Wassers in der Wand nachvollziehen: Zum Beispiel, ob die
Feuchtigkeit aufsteigt, auf gleicher Höhe bleibt oder ob sie von
außen eindringt", erklärt Stefan Hoffart, Fachgebietsleiter
Bautechnik bei TÜV Rheinland. Liegt die Ursache in einem undichten
Rohr, ist das in der Regel schnell zu beseitigen. Dringt das Wasser
von außen ins Gebäude ein, kann eine defekte Drainage oder ein Fehler
an der Gebäudeabdichtung der Grund sein. Um das zu verhindern, rät
Stefan Hoffart, die Drainage und die Anschlüsse der Abdichtung
mindestens jährlich zu kontrollieren.
Bei Frost Wasserzufuhr im Freien abdrehen
Liegt Schnee, sollte dieser von der Hauswand weggeschaufelt
werden. Außerdem besteht die Gefahr, dass die Wasseranschlüsse im
Freien einfrieren. Ist die Wasserzufuhr nicht abgedreht und die
Leitung nicht entleert, kann die Wasserleitung platzen. Manchmal ist
es nur das eigene Verhalten, das die Entstehung von Feuchtigkeit
begünstigt, zum Beispiel fehlendes oder falsches Lüften. Herrscht im
Sommer eine hohe Luftfeuchtigkeit, sollte der Keller nicht tagsüber
gelüftet werden. Die warme feuchte Luft kondensiert dann auf den
kühleren Kellerwänden.
Leichten Schimmelbefall mit Alkohol behandeln
Setzt sich wegen der Feuchtigkeit etwas Weißes auf der Wand ab,
muss das nicht unbedingt Schimmel sein. Es kann sich um so genannte
Salzausblühungen handeln. "Bei einer grün-schwarzen Färbung handelt
es sich aber meist um Schimmel", sagt der TÜV Rheinland-Experte.
Kleine Stellen können mit Alkohol oder Schimmelentferner auf
biologischer Basis behandelt werden. Bei größerem Befall ist
unbedingt ein Sachverständiger für Schimmelpilze hinzuzuziehen. Er
kann die Ursache der Schimmelbildung klären und eine fachgerechte
Sanierung vornehmen. Achtung: Einfach nur reinigen oder mit Farbe
überstreichen macht das Problem eher größer.
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