(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Schwesig-Vorschlag

Geschrieben am 10-01-2014

Halle (ots) - Der erste Aufschlag der neuen Familienministerin ist
ziemlich daneben gegangen. Es scheint, als habe Schwesig den Wechsel
auf die Regierungsbank noch nicht verarbeitet. In der Opposition
darf und soll man Forderungen erheben und Modelle basteln. Im
Ministerium sollte man erst einmal den Koalitionsvertrag abarbeiten.
Danach darf sie auch gerne über Visionen für die nächste
Legislaturperiode philosophieren.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

505664

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Pofalla schadet der CDU Düsseldorf (ots) - Durch den Fall Pofalla ist die CDU des Kreises Kleve bundesweit in den Fokus geraten. Hier ist der frühere Chef des Bundeskanzleramtes parteipolitisch "zu Hause", und hier hätte man sich längst eine Klarstellung über seine berufliche Zukunft gewünscht. Doch Pofalla ist abgetaucht. An der Klausurtagung gestern in Kalkar nahm er nicht teil. Seine überraschende Absage hat zwar neuen Unmut ausgelöst, doch insgesamt wird das negative Bild, das Pofalla in den letzten Wochen durch sein Verhalten selbst von sich geliefert mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Linke und Europa Halle (ots) - Der Programmentwurf ist falsch. Er attackiert die EU frontal, statt ihr im Geiste der Veränderung entgegen zu treten. Das Plädoyer, aus den militärischen Strukturen der Nato auszusteigen, ist entweder heuchlerisch oder realitätsfern. Keine andere Partei in Deutschland würde dabei mitmachen. Die Linke stellt sich damit ins Abseits. Es geht um die Zukunftsfähigkeit der Partei. Folgt sie Gysi, kann eine Macht- und Veränderungsperspektive entstehen. Folgt sie Sahra Wagenknecht, wird die Linke bleiben, was sie ist: Opposition, mehr...

  • Rheinische Post: EU-Kommission macht Hausaufgaben nicht Düsseldorf (ots) - Beim Thema Armutszuwanderung macht sich die EU-Kommission einen schlanken Fuß. Indem sie tendenziell die Linie verfolgt, dass Zuzügler vom ersten Tag an staatliche Leistungen erhalten können, verstärkt sie den Trend der Armutszuwanderung in die ökonomisch starken Mitgliedsländer. Deutschland kommt dadurch zweifach unter Druck: Die derzeit noch übersichtlichen Kosten für Armutszuwanderer in den Sozialsystemen steigen, und in der öffentlichen Debatte wird es schwieriger, Populisten, die gegen ein freies und offenes mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zur US-Außenpolitik: "Verbrannte Erde" von Stefan Stark Regensburg (ots) - Es kommt nicht oft vor, dass ein ehemaliger Pentagon-Chef seinem alten Dienstherren in aller Öffentlichkeit derart ans Bein pinkelt. In seinen Memoiren bezeichnet Ex-US-Verteidigungsminister Robert Gates die Afghanistan-Politik von Barack Obama als gescheitert. Der US-Präsident sei ein Zauderer, der nicht einmal an seine eigene Militärstrategie geglaubt habe und nun am Hindukusch sang- und klanglos den Schwanz einzieht. Die Ohrfeige sitzt. Vielleicht ist es ja nur die Abrechnung eines frustrierten Alt-Politikers mehr...

  • WAZ: Die Griechen sind nicht über den Berg - Kommentar von Gerd Höhler Essen (ots) - Griechenland leidet unter der Massenarbeitslosigkeit. Menschen, die in Mülltonnen nach Essensresten wühlen, sind heute ein alltäglicher Anblick. Doch Außenminister Steinmeier hat in Athen deutlich gesagt: Es gibt keine Alternative zum eingeschlagenen Weg der Haushaltskonsolidierung und der Strukturreformen. Rabatt gibt auch der Sozialdemokrat nicht. Er habe den Eindruck gewonnen, dass auch die Regierungskoalition den Reformpfad weitergehen wolle. Das mag ja sein. Aber kann die Regierung die Menschen weiter mitnehmen? mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht