Mitteldeutsche Zeitung: zur Bundeswehr
Geschrieben am 12-01-2014 |
Halle (ots) - Clever ist das, weil sich die neue Ministerin so zum
Gegenentwurf ihres strengen Vorgängers stilisiert, was ihr viel
Sympathien in der Truppe einbringen könnte. Während Thomas de
Maizière vom "Dienen" sprach und wenig übrig hatte für die Klagen
reform-geplagter Soldaten, mimt von der Leyen die "Mutter der
Kompanie". Mehr Tagesmütter und mehr freie Wochenenden klingen
verlockend für einen Apparat, der zuletzt zu hören bekam, die Reform
werde nicht für die Soldaten gemacht, sondern damit die Bundeswehr
funktioniere. Die Truppe hört es gerne.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
505770
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Parlamentsreform in Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Natürlich, wie alle anderen Strukturreformen wird
auch diese Jobs kosten. Der Unterschied zu Theatern, Polizei,
Schulen und Hochschulen: Die Abgeordneten sind Entscheider und
zugleich direkt betroffen. Wer spart sich schon gerne selbst ein? Für
die parlamentarische Demokratie in diesem Land kann man nur hoffen,
dass der Landtag dennoch die Kraft aufbringt. Ja, Demokratie muss
auch etwas kosten. Das gilt aber etwa auch für Bildung und Kultur. Es
hat nicht jeder in Magdeburg verstanden, aber die Spardebatte im
vergangenen mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: AZ zu Ursula von der Leyen / Nett Mainz (ots) - Falls die neue Bundesverteidigungsministerin
positive Schlagzeilen machen wollte, ist ihr das - ganz im Gegensatz
zu den Kabinettskolleginnen Schwesig und Nahles - am Wochenende
gelungen. Auch bei der Truppe muss getan werden, was getan werden
kann, um die sozialen und psychologischen Härten für diejenigen, die
Leib und Leben für unser Land riskieren, zu lindern. Das ist
allerdings eine Selbstverständlichkeit. Und deswegen muss man trotz
der netten Schlagzeilen ein dickes "Aber" hinter die Ankündigungen
der Ministerin mehr...
- neues deutschland: Opposition übt scharfe Kritik an Union in Debatte um "Armutszuwanderung" Berlin (ots) - Dass die Bundesregierung laut Medienberichten drei
Milliarden Euro zur Integration schwer Vermittelbarer in den
Arbeitsmarkt nicht aus dem Europäischen Sozialfonds abgerufen hat,
sorgt für scharfe Kritik aus der Opposition. Das zeige, dass es der
CSU, aber auch der CDU bei der aktuellen Zuwanderungsdebatte um
"populistische Propaganda" gehe, sagte Brigitte Pothmer,
arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, gegenüber
der Tageszeitung "neues deutschland" (Montagausgabe). Statt mit dem
Finger auf die mehr...
- Berliner Zeitung: Zur drohenden Prokon-Pleite: Berlin (ots) - So besteht permanent die Gefahr, dass Anleger Geld
abziehen und es zu einem sich selbst verstärkenden Prozess kommt, bei
dem Anleger aus Prokon flüchten, nur weil andere Anleger flüchten.
Als Lehre bleibt nur die alte Weisheit: Hohe Renditen gibt es nur bei
hohem Risiko. Denn am Kapitalmarkt gibt es nichts geschenkt.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Schule soll nicht Spaß, sondern Sinn machen
= Von Reinhold Michels Düsseldorf (ots) - Wem fiele nicht auf, dass die Heroen der global
dominierenden High-Tech-Giganten Männer sind: Microsoft, Apple,
Amazon, Google, Facebook - allesamt von Computer-Freaks, Tüftlern,
Machern, im guten Sinn Verrückten gegründet. Warum nur gibt es so
wenig Frauen, die sich trauen, was sich Bill Gates und die anderen
Grenzüberschreiter getraut haben? Mittlerweile halten es Pädagogen
für möglich, dass geschlechtsspezifische Lern-Eigenarten nicht nur
existent sind, sondern sich durch den Gemeinschafts-Unterricht von
Jungen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|