Märkische Oderzeitung: schreibt zur großen Koalition:
Geschrieben am 12-01-2014 |
Frankfurt/Oder (ots) - Den Start der großen Koalition katastrophal
zu nennen, wäre gewiss übertrieben. Aber es gibt doch erste Hinweise,
dass die Zustimmungsraten in der Bevölkerung sinken. Und
SPD-Fraktionschef Oppermann sieht sich gar bemüßigt, in warnenden
Worten auf die Zwistigkeiten zum Start von Schwarz-Gelb vor vier
Jahren zu verweisen. "Gurkentruppe" sei kein Drehbuch für eine
erfolgreiche Regierung. Bemerkenswert an Oppermanns Einwurf ist, dass
er in diesem Zusammenhang nicht etwa von der CSU spricht, sondern die
eigene Partei zur Geschlossenheit aufruft, damit nicht der Eindruck
entstehe, sie sei Regierung- und Oppositionspartei zugleich. Namen
nannte er nicht; auffällig indes wurden in diesen Tagen die
Ministerinnen Schwesig und Nahles mit milliardenteuren Vorstellungen.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
505795
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kommentar /
Armee mit Kindergarten
= Von Helmut Michelis Düsseldorf (ots) - Das familienfreundliche Panzerbataillon - welch
scheinbar absurde Verbindung. Doch Ursula von der Leyen trifft die
Kritik zu Unrecht, sie sei eine "Familienverteidigungsministerin",
habe also den Wechsel vom Familien- ins Wehrressort noch nicht
wirklich vollzogen. Es wird nämlich höchste Zeit, dass sich jemand um
den inneren Zustand der Bundeswehr kümmert. Menschen sind allemal
wichtiger als Kampfdrohnen. Die smarte Politikerin hat erkannt, was
es anzupacken gilt: Die Streitkräfte sind durch immer neue Reformen
mit mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel von Reinhard Zweigler zu Bundeswehr Regensburg (ots) - Werden nun in Deutschland die letzten
Männer-Bastionen geschleift? Sich offen schwul bekennende Kicker auf
dem Rasen versetzen die Republik in Wallung. Und nun legt die "Mutter
der Armee" Ursula von der Leyen mit ihrem Vorstoß für eine
familienfreundlichere Bundeswehr gleichsam Hand an eine weitere
Männer-Domäne. Doch gemach, in dem einen wie im anderen Fall handelt
es sich nicht um Anti-Macho-Revolutionen, sondern um längst
überfällige Klärungen in einer modernen, selbstbewussten, toleranten
Gesellschaft. Der mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Bundeswehr und Ministerin Ursula von der Leyen Bielefeld (ots) - Die Personalie Ursula von der Leyen kam für
viele Beobachter überraschend. Jetzt hat also eine Frau bei der
Bundeswehr das Sagen -und sie ist kein bisschen leise. Was sie
verspricht, dürfte der arg gebeutelten Truppe verheißungsvoll in den
Ohren klingen, denn die Ministerin macht sich für ihre Soldaten
stark.
Die ehrgeizige Niedersächsin hat keine leichte Aufgabe vor sich.
Die Reform der Bundeswehr, von Karl-Theodor zu Guttenberg mit lauter
Begleitmusik angestoßen und von Thomas de Maizière mit preußischem mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Israel / Scharon Osnabrück (ots) - Ein guter Bulldozer
Als Ariel Scharon vor acht Jahren ins Koma fiel, verlor Israel
einen legendären Staatsmann, der mehr für den Frieden in Nahost
bewirkt hat als die meisten seiner Kritiker. Jetzt hat der Kriegsheld
und Machtpolitiker seine letzte Schlacht verloren. Er war kein Engel,
sondern ein "Bulldozer", der mit Israels Rückzug aus dem Gazastreifen
einen historischen Schritt vollzogen hat.
Zweifelsohne: Fehler werfen dunkle Schatten auf sein Lebenswerk.
Das Massaker christlicher Milizen 1982 an Hunderten mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Finanzen / Energie / Prokon Osnabrück (ots) - Häme nicht angebracht
Geld verdienen mit gutem Gewissen: Verlockende acht Prozent
Rendite versprach Prokon in breit angelegten Werbekampagnen. Die
Anleger durften sich überdies als Förderer eines sauberen
Ökounternehmens und der Energiewende fühlen. Jetzt steht das einstige
Vorzeigeunternehmen voll im Sturm, wankt und droht zu stürzen. Den
Managern müsste schon ein Coup gelingen, um das Ruder herumzureißen.
Die aktuellen Insolvenzinformationen versetzen die Anleger in Angst
und Schrecken. Und mit dem Abgang mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|