Rheinische Post: NRW-Wissenschaftsministerin: Gezielte Stimmungsmache gegen das Hochschulgesetz
Geschrieben am 18-01-2014 |
Düsseldorf (ots) - NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze
(SPD) hat die massive Kritik an ihrem Hochschulgesetz als "gezielte
Stimmungsmache" bezeichnet und den Reformentwurf verteidigt.
Nirgendwo stehe, dass bei den Drittmitteln Name und
Forschungsvorhaben zu Beginn des Projektes von den Hochschulen
veröffentlich werden müssten. "Was und zu welchem Zeitpunkt sie
veröffentlichen, entscheiden die Hochschulen selbst", sagte die
SPD-Politikerin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe): "Betriebsgeheimnisse blieben gewahrt." Auf die
Frage, ob sie das Unbehagen der Unternehmen nachvollziehen könnte,
die der Konkurrenz keinen Einblick in ihre Forschungspläne geben
wollten, sagte die Ministerin: "Es steht nichts im Gesetz, das
Unbehagen rechtfertigt. Die Entscheidung bleibt bei der Hochschule."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
506990
weitere Artikel:
- Thüringische Landeszeitung: Herumgedoktert / Kommentar von Gerlinde Sommer zur Titelaffäre von CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer Weimar (ots) - So geht Kleinstaaterei: Ein Doktortitel, der in 14
Bundesländern nicht seinen Namen wert ist, darf in Berlin und Bayern
geführt werden. Vertrauensschutz! Das verstehe, wer will. Wer möchte
schon so ein "Doktörchen" sein? So ein Titel wirkt - auch wenn er
partiell legal ist - wie Schwindel.
Der Träger eines solchen Doktortitels kann vielleicht erklären,
warum er sich mit der Auszeichnung schmückte, Verständnis darf er
nicht erwarten - und daher führt er den Schmalspur-Titel am besten
nicht. Das ist keine Lösung mehr...
- Thüringische Landeszeitung: Das Mindeste / Kommentar von Matthias Benkenstein zu US-Präsident Obama/NSA Weimar (ots) - Vielleicht freut sich ja wenigstens Angela Merkel
über die angekündigten Einschränkungen der Geheimdienste durch den
US-Präsidenten. Peinlich war es für Barack Obama, als herauskam, dass
die NSA sogar das Handy der Bundeskanzlerin abhörte. Damit soll nun
Schluss sein. Ausgewählte Staats- und Regierungschefs sollen nicht
mehr überwacht werden. Ob Merkel jubelt? All die anderen Regierungen,
die auch in Zukunft überwacht werden, tun das mit Sicherheit nicht,
und die Millionen anderen betroffenen Menschen schon gar nicht. mehr...
- Neue OZ: Interview mit Rudolf Seiters, Präsident des Deutschen Roten Kreuzes. Osnabrück (ots) - DRK-Präsident kritisiert schleppende Aufnahme
von Syrien-Flüchtlingen
Seiters: Innenminister müssen mehr Personal bereit stellen -
"Humanitäre Lage im Bürgerkriegsland katastrophal"
Osnabrück.- Das Rote Kreuz (DRK) hat die Innenminister von Bund
und Ländern dazu aufgerufen, die Aufnahme von Syrien-Flüchtlingen zu
beschleunigen. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
(Samstag) kritisierte DRK-Präsident Rudolf Seiters das bisherige
Vorgehen als schleppend und appellierte an die zuständigen mehr...
- Neue OZ: Gespräch mit Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbandes VdK Deutschland Osnabrück (ots) - Kritik an Rentenpaket reißt nicht ab
Sozialverband fordert Nachbesserungen bei Erwerbsminderungsrenten
- Mascher: Abschläge müssen komplett entfallen
Osnabrück.- Der Sozialverband VdK Deutschland drängt darauf, das
Rentenpaket der Bundesregierung nachzubessern. In einem Gespräch mit
der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte VdK-Präsidentin
Ulrike Mascher, die geplanten Verbesserungen bei der
Erwerbsminderungsrente seien zwar grundsätzlich zu begrüßen, aber
noch lange nicht ausreichend.
Mascher mehr...
- Neue OZ: Gespräch mit Wolfgang Löwer, Rechtswissenschaftler Osnabrück (ots) - Rechtswissenschaftler: Aufregung um Scheuers
Doktortitel "Sturm im Wasserglas"
Experte Löwer stärkt CSU-Politiker den Rücken - Föderale
Strukturen "absurd"
Osnabrück.- Die Aufregung um den in Prag erworbenen Doktortitel
von CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer schätzt Rechtswissenschaftler
Wolfgang Löwer als "Sturm im Wasserglas" ein. In einem Gespräch mit
der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte Löwer: "Den Titel
nicht mehr zu tragen, ist eine vernünftige Entscheidung." Dies
"könnte ein guter Kniff mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|