Berliner Zeitung: Zur Debatte über Sterbehilfe:
Geschrieben am 20-01-2014 |
Berlin (ots) - Es ist sicher richtig, Organisationen, die mit dem
Tod Geld verdienen, hohe Hürden zu stellen. Aber gewiss ist auch,
dass das Strafrecht nicht die letzte Antwort auf so fundamentale
Fragen wie das Selbstbestimmungsrecht am Ende des Lebens sein darf.
Vor dem kurzen parlamentarischen Weg zu einem neuen Gesetz braucht es
eine intensive gesellschaftliche Auseinandersetzung über das Leben
sowie über die Möglichkeiten, Sorgen und Ängste, wenn es sich seinem
Ende nähert.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
507256
weitere Artikel:
- Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur Syrien-Konferenz Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
bevorstehende Syrien-Konferenz:
Dass der UN-Generalsekretär Teheran mit an den Verhandlungstisch
eingeladen hat, ist zu begrüßen. Ohne den Iran wird es keine Lösung
geben. Der Stellvertreterkrieg um die regionale Hegemonie, den
Teheran und Saudi-Arabien in Syrien austragen lassen, wird sich
fortsetzen, solange Russland und die USA unterschiedliche Ziele
verfolgen. Moskau steht weiterhin zum Assad-Regime. Die USA drängen
auf einen Übergang ohne Assad, aber ihnen sind mehr...
- Lange: Transparenz und Kontrolle beim ADAC dringend geboten Berlin (ots) - Der Automobilclub ADAC hat eingeräumt, die Wahl des
Lieblingsautos der Deutschen durch die Leser seines Magazins "ADAC
Motorwelt" manipuliert zu haben. Dazu erklärt der verkehrspolitische
Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Ulrich Lange:
"Ohne Zweifel: der ADAC hat Vertrauen seiner Mitglieder und in der
Bevölkerung verloren. Wer für sich beansprucht, 18 Millionen
Mitglieder im Rücken zu haben, darf nicht hinter deren Rücken das
Vertrauen dieser Mitglieder missbrauchen. Es ist kein Aushängeschild, mehr...
- WP: Test-Chef des ADAC weist Dudenhöffer-Kritik zurück Hagen (ots) - Der Leiter der Abteilung Test und Technik beim ADAC
hat Vorwürfe zurückgewiesen, dass alle Tests des Automobilclubs als
Folge der aktuellen Affäre in Frage gestellt werden müssten. "Unsere
Tests sind sachlich nachvollziehbar, fundiert und überprüfbar. Wir
haben dafür eigene hohe Qualitätsstandards geschaffen", sagte Prof.
Reinhard Kolke der Westfalenpost (Dienstagausgabe). Kein Test beim
ADAC sei manipuliert worden. Kolke kritisierte den Autoexperten Prof.
Ferdinand Dudenhöffer (Universität Duisburg/Essen) scharf, der mehr...
- Stuttgarter Zeitung: CDU-Wirtschaftsexperte: EEG-Umlage kann weiter steigen Stuttgart (ots) - Der wirtschaftspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Joachim Pfeiffer, hat vor zu hohen
Erwartungen an die Reformpläne für das Erneuerbare-Energien-Gesetzes
(EEG) gewarnt. "Aus meiner Sicht ist nicht zu erwarten, dass der
Kostenanstieg bei der EEG-Umlage beendet ist", sagte Pfeiffer der
Stuttgarter Zeitung (Dienstagausgabe). Er begründete dies damit, dass
in Deutschland bereits ein Vergütungsvolumen von 300 Milliarden Euro
für 20 Jahre garantiert sei. Pfeiffer hält es für notwendig, dass die
Politik mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Deutschen Bank: Frankfurt/Oder (ots) - Langsam wird klar, warum das Führungsduo
Jain/Fitschen beim Amtsantritt einen Kulturwandel in der Deutschen
Bank beschwor: Das Institut war offenbar jahrelang ein Hort der
Unkultur: "toxische" Wertpapiere, Manipulation des Interbankenzinses,
Kirch-Prozess, Umsatzsteuerbetrug, Manipulationen im Devisenhandel.
Die Liste der Altlasten ist lang. Die Führungsspitze ist seit Monaten
dabei, die Sünden der Vergangenheit aufzuarbeiten. Immerhin scheint
das Bemühen echt, umzuschwenken. All das jedoch kostet viel Geld. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|