Rheinische Post: Ford-Chef Mattes enttäuscht von ADAC
Geschrieben am 21-01-2014 |
Düsseldorf (ots) - Der Chef der Ford-Werke, Bernhard Mattes, ist
enttäuscht von den Fälschungen des ADAC. "Wir haben die Vorgänge rund
um die Stimmenauszählung beim Gelben Engel enttäuscht zur Kenntnis
genommen", sagte Mattes der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Dienstag-Ausgabe). Man begrüße nun die vom ADAC angekündigte
lückenlose und transparente Aufklärung. Auf die geschäftliche
Beziehung hätten die Manipulationen aber keine Auswirkungen: "Unsere
bestehende Geschäftsbeziehung zum ADAC wird durch die Manipulationen
des ADAC beim Gelben Engel nicht beeinflusst werden." Ford arbeite
seit Jahren gut mit dem ADAC beim Pannenservice für die Fahrer von
Ford Fahrzeugen zusammen.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
507319
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Grüne fordern Offenlegung sämtlicher ADAC-Geschäftsvorgänge Düsseldorf (ots) - Die Grünen haben den ADAC zur Offenlegung
sämtlicher Geschäftsvorgänge aufgefordert. "Ein Verein wie der ADAC
darf seinen Mitgliedern nichts verheimlichen. Der ADAC muss deshalb
sämtliche Geschäftsvorgänge offenlegen", sagte der verkehrspolitische
Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Stephan Kühn, der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). "Er
muss zeigen, wie die Mitgliedsbeiträge verwendet werden", forderte
Kühn. "Das größte Problem ist die Struktur des ADAC. Man kann nicht
gleichzeitig mehr...
- Rheinische Post: Wirtschaftsflügel der Union gibt neues Mindestlohn-Gutachten in Auftrag Düsseldorf (ots) - Der wissenschaftliche Dienst des Bundestags
muss sich erneut mit den Koalitionsplänen für den Mindestlohn
befassen. Der Chef der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung (MIT), Carsten
Linnemann, hat die Bundestags-Juristen mit einem weiteren Gutachten
beauftragt, wie er der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagsausgabe) sagte. "Ich will wissen, warum andere EU-Länder
Ausnahmen vom Mindestlohn für junge Menschen bis zu einem bestimmten
Alter festlegen können", sagte Linnemann dem Blatt. In den
Niederlanden mehr...
- Rheinische Post: Machtkampf um Mißfelder-Nachfolge bei der Jungen Union Düsseldorf (ots) - Um die Nachfolge des aus Altersgründen
ausscheidenden Vorsitzenden der Jungen Union, Philipp Mißfelder (34),
ist in der CDU-Nachwuchsorganisation ein Machtkampf entbrannt. Nach
Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstag-Ausgabe) wird der JU-Bundesvize Benedict Pöttering (31) von
mehreren Landesverbänden gedrängt, gegen den Kandidaten der NRW-JU,
Paul Ziemiak (28) anzutreten. Dieser konnte sich die Unterstützung
aus Hessen, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg sichern. Die
Landesverbände mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Hartmann fordert mehr staatliche Härte gegen Fußball-Hooligans Köln (ots) - Nach der Schlägerei von Fußballchaoten am Samstag in
Köln hat der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion,
Michael Hartmann, mehr staatliche Härte gefordert. "Wir müssen von
den gesetzlichen Möglichkeiten noch stärker Gebrauch machen", sagte
er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). "Damit meine ich
nicht nur Platzverweise, sondern auch Reiseverbote, Hausarreste,
Gewahrsamnahmen und Dateien, die festhalten, wer Gewalt und nichts
anderes will." Der CSU-Innenexperte Hans-Peter Uhl erklärte:
"Entscheidend mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Leutheusser darf doch auf Katholikentags-Podium - ZdK setzt Einladung der FDP-Politikerin durch Köln (ots) - Die frühere Bundesjustizministerin Sabine
Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) soll nun doch am Regensburger
Katholikentag Ende Mai teilnehmen. Entgegen einem ursprünglichen
Votum des Regensburger Bischofs Rudolf Voderholzer entschied die
Katholikentagsleitung, die FDP-Politikerin zu einem Podium über
"Religion im öffentlichen Raum" einzuladen, berichtet der "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). Voderholzer hatte sich zuvor
gegen die seiner Meinung nach einseitig-antikirchliche Besetzung des
Podiums gewandt. Daraufhin mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|