Kölner Stadt-Anzeiger: Amtszeit von Kardinal Joachim Meisner endet am 28. Februar
Geschrieben am 22-01-2014 |
Köln (ots) - Im Erzbistum Köln verdichten sich Hinweise auf das
Ende der Amtszeit von Kardinal Joachim Meisner am 28. Februar. Aus
der Umgebung des Erzbischofs verlautete nach Informationen des
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe), an diesem Tag - dem
Karnevalsfreitag - werde der Vatikan mittags um 12 Uhr die Annahme
von Meisners Rücktrittsgesuch bekanntgeben. Meisner hatte im Dezember
mitgeteilt, der Papst habe ihm in einem persönlichen Gespräch
zugesagt, auf einer Verlängerung seiner Amtszeit zu verzichten und
ihn zeitnah nach seinem 80. Geburtstag am 25. Dezember 2013 vom Amt
des Erzbischofs zu entbinden. Als Termin für Meisners Abschiedsfest
steht bereits der erste Fastensonntag fest, der 9. März. Zugleich
soll an diesem Tag der 80. Geburtstag nachgefeiert werden.
Bistumssprecher Christoph Heckeley sagte auf Anfrage, der 28. Februar
sei "einer von vielen möglichen Terminen in diesem Monat". Dem
Kardinal liege nach eigenen Angaben noch kein Schreiben aus Rom vor.
Trotzdem gehen Vertraute von dem genannten Datum aus.
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
507555
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: NRW-Grüne fordern von Hannelore Kraft Widerstand gegen Gabriels Energiepläne
Fraktionschef Priggen: "Klimaziel der Landesregierung in Gefahr" Köln (ots) - Die Grünen in NRW fordern Ministerpräsidentin
Hannelore Kraft (SPD) auf, sich gegen die Energiewende-Pläne von
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) zu stellen. Gabriels
Eckpunkte-Papier entspreche nicht dem, was Kraft in den
Koalitionsverhandlungen mitbeschlossen habe, sagte Fraktionschef
Reiner Priggen im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Mittwoch-Ausgabe). "Ich gehe daher davon aus, dass sie in Berlin
noch Änderungen durchsetzen wird, damit in NRW auch weiterhin
Windräder gebaut werden können", mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: E-Mail-Konten
Bundesamt weiß seit Dezember von Hacker-Angriff Halle (ots) - Das Bundesamt für die Sicherheit in der
Informationstechnik (BSI) weiß seit spätestens Dezember von dem
Hacker-Angriff auf 16 Millionen E-Mail-Accounts. Das berichtet die in
Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe) unter
Berufung auf Sicherheitskreise. Das BSI wollte sich zum Zeitpunkt des
Bekanntwerdens des Angriffs unter Hinweis auf die laufenden
Ermittlungen nicht äußern. Es hatte am Dienstag eine Warnung
herausgegeben mit der Möglichkeit für jeden einzelnen E-Mail-Nutzer,
nach der eigenen Betroffenheit mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Grüne Fraktionschefin Göring-Eckardt kritisiert Gabriels Reformpläne als "Planwirtschaft" Bielefeld (ots) - Bielefeld. Scharf fällt die Kritik der grünen
Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckardt an den Plänen des
Energieministers Sigmar Gabriel zur Reform des
Erneuerbaren-Energien-Gesetzes aus, das Gabriel heute bei der
Kabinettsklausur in Meseberg vorstellen wird. Der in Bielefeld
erscheinenden Neuen Westfälischen (Mittwochsausgabe) sagte
Göring-Eckardt: "Es macht doch keinen Sinn gerade die günstige
Windenergie an Land rauszukegeln. Da sind wir Grünen eher für
Marktwirtschaft, das Vorhaben von Gabriel erinnert mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Bundestag
Linke und Grüne wollen Gesetz zur Stärkung der Minderheitenrechte einbringen Halle (ots) - Die Parlamentarische Geschäftsführerin der
Linksfraktion im Bundestag, Petra Sitte, hat angekündigt, dass die
Linke Mitte Februar und voraussichtlich gemeinsam mit den Grünen
einen Antrag zur Änderung der Geschäftsordnung und den Entwurf eines
Artikelgesetzes in den Bundestag einbringen wird mit dem Ziel, die
Rechte der Opposition zu stärken. "Die Präsidenten-Initiative geht in
die richtige Richtung", sagte sie der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe) mit Blick auf einen
Vorstoß von Bundestagspräsident mehr...
- Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Philipp Mißfelder, Unions-Außenexperte. Osnabrück (ots) - Außenexperte Mißfelder: Führung in Kiew muss
einlenken
CDU-Politiker fordert neue Krisengespräche - "Ich sehe keinen
Politiker, der die Opposition einigen kann"
Osnabrück.- Unions-Außenexperte Philipp Mißfelder hat angesichts
der sich zuspitzenden politischen Krise in der Ukraine, die
politische Führung in Kiew zum Einlenken aufgerufen. In einem
Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"(Mittwoch) erklärte
Mißfelder, die ukrainische Regierung sollte die Forderungen der
Opposition ernst nehmen, um eine mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|