Job oder Karriere? So arbeiten die Deutschen
Geschrieben am 22-01-2014 |
Eschborn (ots) -
- Internationale GfK Umfrage im Auftrag von Monster zeigt: Nur 25
Prozent der Deutschen betrachten ihren Job als Karriere; für die
große Mehrheit ist er bloß ein Job
- Für 70 Prozent der Arbeitnehmer aus Frankreich und Kanada
hingegen ist die Arbeitsstelle eine Karriere
Monster.de und die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) haben
heute die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage veröffentlicht. Diese
belegen, dass mehr als 74 Prozent der Deutschen ihre aktuelle
Arbeitsstelle nur als Job, nicht aber als Karriere ansehen.
Befragt wurden 8.000 internationale Arbeitnehmer.
Die Ergebnisse aus Deutschland im Überblick:
Sehen Sie Ihren Job als Karriere oder nur als einen Job?
Nur ein Job - 74%
Karriere - 25%
Weiß nicht - 1%
Die Analyse der Ergebnisse macht deutlich, dass die Höhe des
Gehalts einen Einfluss auf die Bewertung des Jobs hat. Während mehr
als ein Viertel (27 Prozent) der Top-Verdiener ihr aktuelles
Arbeitsverhältnis eher als Karriere und nicht nur als einen Job
versteht, fällt die Zustimmung unter weniger gut verdienenden
Kollegen deutlich niedriger aus: Mehr als 90 Prozent der
Geringverdiener würden ihre Anstellung nur als Job beschreiben.
Bernd Kraft, Vice President General Manager CE bei Monster
Deutschland bewertet die Ergebnisse wie folgt: "Die Arbeitswelt hat
sich verändert. Heutzutage haben die meisten Berufstätigen nicht nur
mehrere Jobs, sondern schlagen möglicherweise auch verschiedene
Karriererichtungen ein. Es gibt dabei keinen richtigen oder falschen
Berufsweg. Richtig ist aber, dass Arbeitnehmer, die aufmerksam und
aufgeschlossen durch die Arbeitswelt gehen, vielleicht neue
berufliche Möglichkeiten entdecken. Monster möchte sie bei dieser
Suche und auch bei allen weiteren Stationen des Arbeitslebens
unterstützen."
Welche Länder sind am stärksten karriereorientiert?
Der internationale Ergebnisvergleich zeigt, wie sich die
Teilnehmer aus sieben Ländern in ihrer Einstellung zu ihrer
derzeitigen Arbeitsstelle unterscheiden. So gaben französische
Arbeitnehmer am häufigsten an, ihre Tätigkeit als Karriere anzusehen.
Im Gegensatz dazu belegen die Deutschen im Ranking den letzten Platz:
1. Frankreich (70 Prozent)
2. Kanada (69 Prozent)
3. USA (57 Prozent)
4. Großbritannien (43 Prozent)
5. Indien (43 Prozent)
6. Niederlande (38 Prozent)
7. Deutschland (25 Prozent)
Über die Studie:
Die Umfrage wurde mittels GfK GLOBO BUS, einer monatlichen
Mehrthemenumfrage, durchgeführt. Über 8.000 Menschen in Kanada,
Frankreich, Deutschland, Indien, den Niederlanden, Großbritannien und
den USA wurden befragt. In Deutschland wurden die Daten mithilfe
computergestützter persönlicher Befragungen ermittelt, um die
Teilnahme und Repräsentativität der Befragten zu erhöhen, darunter
auch jüngere und ältere Erwachsene. Die deutsche
Gesamtstichprobengröße für diese Studie umfasste 1.008.
Eine Übersicht der internationalen Ergebnisse kann zudem in Form
in einer Infografik unter folgendem Link abgerufen werden:
http://info.monster.de/Job-oder-Karriere/article.aspx
Über GfK:
GfK ist eines der größten Marktforschungsunternehmen weltweit.
Annähernd 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erforschen, wie
Menschen leben, denken und konsumieren. Dabei setzt GfK auf
permanente Innovation und intelligente Lösungen. So liefert GfK in
über 100 Ländern das Wissen, das Unternehmen benötigen, um die für
sie wichtigsten Menschen zu verstehen: ihre Kunden. Im Jahr 2012
betrug der Umsatz der GfK-Gruppe 1,51 Milliarden Euro. Weitere
Informationen erhalten Sie unter www.gfk.com/de Folgen Sie uns auf
Twitter: www.twitter.com/gfk_de
Über Monster Deutschland:
Monster, www.monster.de, ist das bekannteste private
Online-Karriereportal in Deutschland* mit einem umfassenden Service-
und Informationsangebot rund um Beruf und Karriere. Monster bringt
Arbeitgeber und qualifizierte Arbeitskräfte auf allen Karrierestufen
zusammen und bietet Jobsuchenden unter dem Motto "Das Bessere für
mich" passgenaue Unterstützung für die individuelle Karriereplanung.
Dabei entwickelt und nutzt Monster fortschrittlichste Technologien im
Bereich Digital, Social und Mobile. Als Internet-Pionier agiert
Monster in über 40 Ländern. Seit der Gründung 1994 haben sich
insgesamt weltweit über 200 Millionen Nutzer registriert. Firmensitz
der Monster Worldwide Deutschland GmbH ist Eschborn bei
Frankfurt/Main. Die Monster Worldwide Deutschland GmbH ist ein
Tochterunternehmen der Monster Worldwide Inc. mit Sitz in New York.
Um mehr über monster.de zu erfahren, besuchen Sie die Website
www.monster.de. Informationen über Monster Worldwide, Inc. (NYSE:
MWW), finden Sie unter http://about-monster.com.
*Nielsen Studie, Juni 2013
Deutsche Presseinformationen finden Sie unter
http://info.monster.de.
Pressekontakt:
Monster Worldwide Deutschland GmbH
Dr. Katrin Luzar
Tel.: 06196.99 92 -688; Fax: 06196.99 92 -922
E-Mail: katrin.luzar@monster.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
507589
weitere Artikel:
- STADA überspringt zwei Milliarden Euro Umsatzschwelle Bad Vilbel (ots) - Gemäß den seit heute, 22.01.2014, vorliegenden
vorläufigen Zahlen wird die STADA Arzneimittel AG im Geschäftsjahr
2013 beim Konzernumsatz die zwei Milliarden Euro Schwelle
überspringen. Damit nimmt STADA eine weitere wichtige Hürde, nachdem
der Konzern die eine Milliarde Euro Umsatzgrenze im Geschäftsjahr
2005 übertroffen hatte.
"Mit dem Erreichen von über zwei Milliarden Euro beim
Konzernumsatz konnten wir nicht nur eine wichtige Zielmarke
überspringen, sondern erneut zeigen, dass wir mit unserem
nachhaltigen mehr...
- SGS-Verbraucherstudie 2014: Drei Viertel der Deutschen unsicher beim Lebensmitteleinkauf --------------------------------------------------------------
Studie gratis anfordern
http://ots.de/KyrXQ
--------------------------------------------------------------
Hamburg (ots) - Bei Lebensmitteln sind die Deutschen
Qualitäts-Sensibelchen: Frische, Produktgüte und Herkunft sind für
sie wichtigste Einkaufskriterien. Doch für 77 Prozent der
Bundesbürger macht gerade das den Besuch im Supermarkt zu einer
echten Herausforderung. Sie wissen nicht, für welche Produkte sie
sich entscheiden sollen und ob sie diesen mehr...
- EEG-Reform ist industriepolitisches Pflichtprogramm Berlin (ots) - Nach Eckpunkten mutige Schritte nötig // Ende der
Überförderung unverzichtbar // Industrie und Verbraucher in
Gesetzgebung einbeziehen // Strompreisdeckel erforderlich // Ohne
Industrie keine Energiewende
Die WirtschaftsVereinigung Metalle teilt die heutige Aussage von
Bundeswirtschafts- und Energieminister Gabriel, dass die
Volkswirtschaft bei der Ökostromförderung an die Grenze der
Zumutbarkeit angekommen ist. Damit sind die Erwartungen an die
Kabinettsklausur in Meseberg im Hinblick auf die EEG-Reform und die mehr...
- Focus Digital Star Award: Ausgezeichnete Innovationen - Made in Germany Munchen (ots/PRNewswire) -
Focus und DLD prämieren ResearchGate, YouPickIt und SAP
Digitale Innovationen sind für die Zukunftsfähigkeit eines Landes
entscheidend. FOCUS zeichnete am Montag, 20. Januar 2014, im Rahmen
der Innovationskonferenz DLD (Digital, Life, Design) bereits zum
zweiten Mal Technologien aus, die für die Märkte der Zukunft prägend
sein können.
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20140122/666376-a )
(Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20140122/666376-b )
(Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20140122/666376-c mehr...
- Deutsche Generation Y ohne Unternehmergeist / Deloitte Millennials Survey: Trotz Vertrauensverlust in Konzerne/Regierungen wollen deutsche Millennials kein eigenes Unternehmen gründen Hamburg/München (ots) - Nach Ansicht der Millennials, also der
nach 1980 geborenen Generation, verfügen Unternehmen und Regierungen
über das Potenzial, die drängendsten Probleme der Zeit zu lösen -
aber sie nutzen es nicht ausreichend. Als größte gesellschaftliche
Herausforderungen gelten Arbeitslosigkeit, Ressourcenknappheit,
Klimawandel und Einkommensungleichheit. Dabei haben Unternehmen nach
Ansicht von etwa der Hälfte der Befragten einen negativen Einfluss
auf den Ressourcenverbrauch, die Klimaentwicklung und die
auseinanderdriftenden mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|