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Fidor Bank: Die Bitcoin Battle ist da

Geschrieben am 22-01-2014

München (ots) - Wer den richtigen Riecher hat, gewinnt: Die Kunden
der Münchner Fidor Bank können ab sofort über die bankeigene
Handelsplattform Brokertain.de auf steigende oder fallende Kurse des
Bitcoin setzen. Die Nutzer spekulieren darauf, wie sich der Bitcoin
in Zukunft entwickelt und legen Laufzeit und Investmenthöhe fest.
Sobald ein zweiter User die Gegenposition einnimmt, beginnt die
Battle. Wer am Ende der definierten Laufzeit richtig getippt hat,
gewinnt den Einsatz des Anderen. Ein Austausch von Bitcoins findet
dabei nicht statt.

Durch die neue Option für Fidor-Kunden ist es erstmals möglich, an
der Kursentwicklung des Bitcoin zu partizipieren. Die Fidor Bank
bietet damit die erste binäre Peer-to-Peer-Option auf den Bitcoin an,
die durch eine Bank ausgegeben und von den Kunden mitgestaltet wird -
ein Novum im Dienstleistungsportfolio deutscher Banken. Für Matthias
Kröner, CEO der Fidor Bank, gewinnt der Bitcoin immer mehr an
Relevanz: "Ich rechne damit, dass sich der Bitcoin dauerhaft als
echte Währung etablieren wird, denn er ist eine globale
Währungseinheit, mit der sich einfach und effizient bezahlen lässt.
Darüber hinaus wird der Preis nur von Angebot und Nachfrage bestimmt,
anders als zum Beispiel beim Gold."

Für den Vertrieb und die Kursfeststellung des Bitcoin arbeitet die
Fidor Bank mit der Handelsplattform Kraken.com zusammen. Obwohl das
Angebot derzeit nur für deutsche Kunden zur Verfügung steht, ist eine
Erweiterung in die europäischen Nachbarländer bereits geplant.

Trendanalyse mittels Social Media Daten

Neben der Bitcoin Battle überzeugt Brokertain.de ab sofort mit
einem weiteren Feature: Mithilfe des neuen Fidor Partners
StockPulse.de ist es möglich, Trendanalysen für Kursentwicklungen auf
Basis von Social Media Daten durchzuführen. "Unser langfristiges Ziel
ist es, Innovationen wie neue Technologien, Services, Plattformen
oder Apps auf dem Finanzmarkt aufzuspüren und diese unseren
Geschäftspartnern und Privatkunden zur Verfügung zu stellen",
erläutert Matthias Kröner. "Wir möchten als Fidor Bank das Wissen der
Internet-Community zum Thema Finanzen umfänglich nutzen. Denn aus der
globalen Meinung lassen sich präzise Aussagen über mögliche
Kursentwicklungen treffen."

Die beiden zentralen Werte, die von der Fidor Bank und
StockPulse.de für das Erkennen von Trends und Stimmungen am
Börsenmarkt herangezogen werden, sind "Buzz" und "Sentiment". Buzz
drückt aus, mit welcher Intensität über einen Basiswert diskutiert
wird: 100 Prozent entsprechen dem durchschnittlichen Level der
Kommunikation. Liegt der Wert darüber, wird vermehrt über einen Titel
gesprochen und vice versa. Sentiment gibt Aufschluss darüber, ob im
Netz (z.B. bei Twitter, in Börsenforen oder Finanznachrichten)
positiv oder negativ über einen Basiswert gesprochen wird. Die
Bandbreite des Sentiments liegt zwischen -100 (sehr negativ) und +100
(sehr positiv).

Über Fidor Bank AG:

Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) ist eine in Deutschland
lizensierte internet-basierte Direktbank. Mit dem FidorPay-Konto
richtet sich die Bank an Privat- und Geschäftskunden. Als
Erstbank-Verbindung bietet das FidorPay Konto die Verbindung aus
klassischem Kontoangebot sowie Internet-Payment und innovativem
Banking-Angebot. Das Angebot an die Geschäftskunden umfasst
ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein speziell für den
e-Commerce geschaffenes FidorPay Geschäftskonto. Die Fidor Bank AG
nutzt konsequent die Wirkmechanismen des Web 2.0. Für Interaktion und
Kommunikation mit Nutzern nutzt die Bank neben der eigenen Community
alle gängigen Social Media Plattformen, beispielsweise:

- YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking)
- Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank)
- Twitter (http://www.twitter.com/ficoba)
- XING (https://www.xing.com/net/ficoba)



Pressekontakt:
Fidor Bank AG:
Nick Riegger | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany
Tel.: +49 89 189 085 157 | Fax: +49 89 189 085 199 |
info@fidor.de

Pressekontakt: Ralf-Dieter Brunowsky | Martinsstr. 17 | 55116 Mainz
Tel.: +49 6131 930 2831 | mobil: +49 170 462 1440


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