Nur jeder fünfte Diabetiker kennt das Risiko einer diabetischen Polyneuropathie / forsa Umfrage unter Diabetikern verdeutlicht unzureichendes Krankheitsbewusstsein und hohen Therapiebedarf (FOTO)
Geschrieben am 22-01-2014 |
Böblingen (ots) -
Eine forsa Umfrage* unter 404 Diabetikern ab 50 Jahren belegt,
dass nur 22 Prozent der Befragten sich des Risikos für Diabetes
bedingte Nervenschäden bewusst sind, obwohl die sogenannte
diabetische Polyneuropathie (DPNP) eine der häufigsten
Folgeerkrankungen des Diabetes ist. Besonders die Gruppe der Typ
2-Diabetiker weist ein geringes Bewusstsein auf. Dabei geben 55
Prozent aller Befragten an, an den für die diabetische
Polyneuropathie typischen Missempfindungen wie Kribbeln, Brennen,
Schmerzen oder Taubheit in Füßen oder Händen zu leiden. Auch der
damit verbundene Leidensdruck ist groß: Mehr als ein Drittel der von
Missempfindungen Betroffenen (37 Prozent) gibt an, dass sich die
Missempfindungen negativ auf ihr Leben auswirken. 11 Prozent nennen
Depressionen und Stimmungsschwankungen als eine Folge, 10 Prozent
haben Angst vor einer Verschlechterung der Lebenssituation durch die
Missempfindungen. Ein weiteres Ergebnis der Umfrage: Obwohl es
Therapien zur Behandlung der durch die diabetische Polyneuropathie
hervorgerufenen Missempfindungen gibt, wenden 58 Prozent der davon
Betroffenen keine an. Dabei gibt es in Apotheken rezeptfreie
Medikamente wie Alpan®, die die Symptome lindern können, der
Nervenschädigung entgegenwirken und den Körper dabei nicht belasten.
Das sind genau die Eigenschaften, die sich die meisten Befragten von
einem Neuropathie-Medikament wünschen. Mit seinem natürlichen
Wirkstoff Thioctsäure, ein körpereigenes Co-Enzym, stellt das
Medikament Alpan® eine wirksame und sehr gut verträgliche
Therapie-Option bei diabetischer Polyneuropathie dar.
Die diabetische Polyneuropathie zählt zu den häufigsten
Folgeerkrankungen eines Diabetes. Allgemein leiden rund 30 Prozent
aller Diabetiker unter den für die Krankheit typischen Symptomen wie
Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühl oder gar Schmerzen in Füßen oder
Händen. Unbehandelt schreitet die Nervenschädigung voran und kann
unter anderem ein diabetisches Fußsyndrom begünstigen, das nicht
selten eine Amputation zur Folge hat. Besonders betroffen scheinen
ältere Diabetiker ab 50 Jahren zu sein, wie die forsa Umfrage zeigt:
55 Prozent der Befragten klagen über mindestens eine
Missempfindung, besonders häufig (30 Prozent) tritt diese in den
Füßen auf. Rund jeder Fünfte (17 Prozent) leidet unter
Missempfindungen sowohl in den Händen als auch in den Füßen. Als
häufigste Missempfindung wird "Kribbeln in den Füßen" (28 Prozent)
genannt, gefolgt von "Taubheitsgefühl in den Füßen" (21 Prozent) und
"Schmerzen in den Füßen" (19 Prozent). Auf einer Skala von 1 (=
überhaupt nicht unangenehm)bis 10 (= sehr unangenehm) bewerten die
Befragten die Missempfindungen im Mittel mit 5,4. Wie belastend diese
Missempfindungen für das Leben der Betroffenen sind, verdeutlicht die
Umfrage ebenfalls: Neben Depressionen und Angst vor einer
Verschlechterung der Lebenssituation hat ungefähr jeder Zehnte Angst
vor weiteren Folgeerkrankungen bzw. klagt über negative Auswirkungen
auf seine allgemeine Lebensenergie. Auch Einschränkungen der
Lebensqualität sowie weniger Freude an Sozialkontakten und
Unternehmungen werden von einigen genannt. Wie stark der Einfluss der
Missempfindungen auf das allgemeine Leben ist,verdeutlichen weitere
Ergebnisse: 28 Prozent der befragten Frauen mit Missempfindungen
haben durch ihre Missempfindungen Probleme beim Schlafen (Skalenwerte
7 bis 10). Bei den Befragten, die angeben, ihren Diabetes als
belastend zu empfinden, klagen sogar 42 Prozent über Schlafprobleme
durch Missempfindungen. Die diabetische Polyneuropathie kann
behandelt werden Wichtig zur Vermeidung einer diabetischen
Polyneuropathie bzw. deren Verschlechterung ist ein guter
Langzeit-Blutzucker (HbA1c-Wert). Um diesen zu erreichen, empfiehlt
der behandelnde Arzt eine geeignete Therapie. Besteht allerdings
bereits eine DPNP, reicht die Diabetes-Therapie oftmals nicht aus, um
auch die teils sehr unangenehmen bis schmerzhaften Missempfindungen
zu lindern. Hier kommen - je nach Schweregrad und Erkrankungsform -
rezeptfreie Medikamente (z.B. Alpan®)und/oder
verschreibungspflichtige Schmerzmittel zum Einsatz. Alpan® ist - im
Gegensatz zu vielen verschreibungspflichtigen DPNP-Medikamenten -
sehr gut verträglich, belastet den Körper nicht und wirkt der
Nervenschädigung entgegen. Mit seiner natürlichen Wirksamkeit lindert
es diabetische Missempfindungen wie Kribbeln, Brennen,
Taubheitsgefühl und Schmerzen bei langfristiger Einnahme effektiv und
nachhaltig. Bereits nach 14 Tagen können die Symptome spürbar
nachlassen. Ursächlich hierfür ist der enthaltene Wirkstoff
Thioctsäure, ein körpereigenes Co-Enzym, das für den
Zuckerstoffwechsel sehr wichtig ist und gleichzeitig die
Körperzellen, Nerven und Blutgefäße vor schädlichen Oxidationen
schützt (Antioxidans). So wirkt Alpan® 3-fach gegen die diabetischen
Missempfindungen:
1. Es verbessert die Funktion bereits durch den Diabetes
geschädigter Nerven.
2. Es schützt die Nerven vor weiteren Diabetes-Angriffen.
3. Es wirkt dem gestörten Blutzuckerabbau entgegen.
Diabetische Missempfindungen bleiben oftmals unbehandelt
Trotz wirksamer Behandlungsmöglichkeiten geben 79 Prozent der
Befragten, die von Missempfindungen betroffen sind, an, keine
spezifischen Therapien oder Medikamente gegen ihre DPNP-bedingten
Beschwerden zu verwenden. Denkbare Gründe hierfür können die Angst
der Betroffenen vor Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder
die Angst vor einer weiteren Belastung des Körpers sein. Denn:
Befragt nach wünschenswerten Eigenschaften eines Medikaments gegen
die diabetischen Missempfindungen geben die von forsa Befragten an,
dass neben der Eigenschaft die Nerven vor einer weiteren
Verschlechterung zu schützen, eine gute Verträglichkeit und keine
Wechselwirkungen sowie keine zusätzliche Belastung des Körpers sehr
wichtige Merkmale eines Medikaments gegen die Missempfindungen sind.
Eigenschaften, die Alpan® aufweist.
*Quelle: forsa.omninet, Befragungszeitraum 29. November bis 6.
Dezember 2013, 404 Panel-Teilnehmern im Alter ab 50 Jahren
durchgeführt,die wissentlich unter Diabetes (Typ I oder Typ II)
leiden.
Weitere Informationen unter www.alpan.de.
Pressekontakt:
Presse-Kontakt Alpan®:
viva PR & Kommunikation
Vivien Peine-Kroll
Forstweg 10
63636 Brachttal
Tel: 06053/6289133
e-Mail: vpk@viva-pr.de
Pressekontakt Wörwag Pharma:
Büro für Öffentlichkeitsarbeit
Kerstin Imbery-Will
Waldweg 42 a
21227 Bendestorf
Tel./FAX: 04183/774623
e-Mail: imbery-will@t-online.de
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