Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Stuttgart 21/Aktionsbündnis
Geschrieben am 22-01-2014 |
Stuttgart (ots) - Das Ausscheren des VCD, von Pro Bahn und BUND
sowie der Stuttgarter Grünen aus dem Aktionsbündnis gegen Stuttgart
21 schwächt die Plattform. Die gut laufenden Apparate der Grünen und
des BUND waren ohne Zweifel hilfreich bei der Organisation der
verschiedenen Aktionen. Das werden die verbleibenden Organisatoren
des Protests lösen müssen - und die Aktionen wieder in geordnetere
Bahnen als zuletzt lenken. Den Grünen Umfallen vorzuwerfen, ist
unredlich. Wer deren Arbeit im Gemeinderat beobachtet, sieht, was
unter der einst von Ministerpräsident Winfried Kretschmann
postulierten kritisch-konstruktiven Begleitung zu verstehen ist. Aber
auch sie müssen Realitäten zur Kenntnis nehmen. Rund um den Bahnhof
und an den Zulaufstrecken wird gebaut.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
507803
weitere Artikel:
- Westfalenpost: Ukraine Hagen (ots) - Als Vitali Klitschko am Sonntag mutmaßlich aus
dem Lager der Opposition mit einem Feuerlöscher angegriffen wurde,
war das mehr als eine erneute Eskalation der Gewalt in der Ukraine.
Es war ein Symbol: Der Box-Weltmeister hat seine eigenen Reihen nicht
mehr im Griff. Bilder, die Machthaber Viktor Janukowitsch und seiner
Unterstützer aus Russland umgehend als Treibstoff für ihre
Propaganda-Maschine nutzten. Jetzt sterben die Menschen
auf den Straßen von Kiew, die ehemalige Regierungschefin Julia
Timoschenko ruft mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Bitte endlich Fakten zum Unterrichtsausfall Düsseldorf (ots) - Wer hat sich als Elternteil nicht schon darüber
geärgert, dass ständig Unterricht ausfällt? Selbst Schüler, die sich
über manch ausgefallene Stunde freuen mögen, stellen schnell fest,
dass die Zeit zwischen den Klausuren bedrohlich eng werden kann. Das
Schulministerium wiegelt ab. Wenn sich Eltern über häufigen
Unterrichtsausfall mokierten, dann sei das eher ein "gefühltes
Ärgernis". Denn in Wirklichkeit würden die Schulen alles daran
setzen, Ausfälle zu vermeiden. In den unteren Klassen gebe es sogar
die Pflicht mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Syrien/Friedenskonferenz Stuttgart (ots) - Es hat wahrscheinlich nur selten ein Ereignis
gegeben, bei dem Aufwand und Ertrag absehbar von Anfang an in solch
einem grandiosen Missverhältnis standen wie bei der Syrien-Konferenz
in Montreux. Wenn man es positiv sieht, dann trifft sich dort die
Crème de la Crème der Außenpolitik, um zu beraten, wie
millionenfaches Leid beendet werden kann. Wenn man es realistisch
sieht, dann treffen sich Politiker und solche, die sich dafür halten.
Sie tagen in einem Hotel, um vorbereitete Stellungnahmen zu verlesen.
Niemand mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EU/Klimaziele Stuttgart (ots) - So wird Klimaschutz unglaubwürdig. Briten oder
Polen, die lediglich das CO2-Ziel erreichen und sonst mit Atomstrom
das Klima retten wollen, haben sich in Brüssel durchgesetzt. Drei
Jahre nach Fukushima droht eine nukleare Renaissance, da individuelle
Vorgaben für erneuerbare Energien beim Energiemix wegfallen. Die
Bundesregierung kritisiert zu Recht, dass ohne klares Ökostromziel
den Investoren die Sicherheit fehlt und der Netzausbau gebremst wird,
der für Sonnen- und Windenergie wichtig ist. Kurzum: auch für die mehr...
- Badische Zeitung: EU-Klimavorschläge / Quadratur des Kreises
Kommentar von Daniela Weingärtner Freiburg (ots) - Die EU will Vorreiter und Vorbild sein - vor
allem mit Blick auf die nächste Weltklimakonferenz 2015 in Paris. Sie
will aber auch ein attraktiver Industriestandort bleiben. Beides zu
erreichen, gleicht der Quadratur des Kreises. Nur eins ist sicher:
Eine Renaissance der Atomkraft, wie sie derzeit Großbritannien
anstrebt, ist nicht der Schlüssel zu sauberem Wachstum sondern eine
tickende Zeitbombe. http://mehr.bz/khsts18
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
redaktion@badische-zeitung.de mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|