Neue Plattform zur Fischrückverfolgbarkeit von ALDI SÜD (FOTO)
Geschrieben am 23-01-2014 |
Mülheim an der Ruhr (ots) -
Woher kommt der Fisch und wie wurde er gefangen? Diese Frage
stellen sich aktuell viele Verbraucher und fordern mehr Transparenz
von den Unternehmen. Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD stellt sich
dieser Herausforderung und macht nun für den Produktbereich Fisch
eine umfangreiche Rückverfolgbarkeit möglich. Mit diesem neuen
Informationsangebot gibt ALDI SÜD Kundinnen und Kunden bei ihrem
Fischeinkauf mehr Sicherheit.
Kundinnen und Kunden können so schon bei ihrem Einkauf überprüfen,
wo und mit welcher Fangmethode der Fisch gefangen wurde. Dazu finden
Verbraucher auf den Verpackungen mit Fisch- oder Meerestierprodukten
einen QR-Code und einen Tracking-Code (spezifische Buchstaben- und
Zahlenkombination). Mit diesen Angaben sind detaillierte
Informationen abrufbar, dazu gehörten zum Beispiel die genauere
Herkunft des Fisches, der wissenschaftliche Name bis teilweise hin
zur Aquakulturfarm oder dem Fangschiff.
Um den QR-Code mit einem Smartphone lesen zu können, muss ein
sogenannter QR-Code-Reader installiert sein. Der kann von
verschiedenen Anbietern kostenlos als App heruntergeladen werden. Um
die Informationen unterwegs abrufen zu können, muss das Handy
außerdem internetfähig sein. Wer den QR-Code einliest, kann entweder
direkt auf die Informationen des Produkts zugreifen oder muss zuvor
noch den Tracking-Code, also die mehrstellige Buchstaben- und
Zahlenkombination (steht immer in der Nähe des aufgedruckten
Mindesthaltbarkeitsdatums) eingeben. Auch von Zuhause kann man den
Code auf der Internetseite herkunft.aldi-sued.de eingeben.
Ob die Informationen eines Produkts bereits im Internet oder per
Smartphone abrufbar sind, können Kunden an dem Logo mit dem
Schriftzug "Fischherkunft" erkennen, das vorn auf der Verpackung
aufgedruckt ist. Aktuell trägt bereits ein Großteil der ALDI SÜD
Fischprodukte das neue Logo.
ALDI SÜD setzt sich schon lange intensiv für eine nachhaltige
Fischerei ein. Deshalb achten wir schon beim Einkauf darauf, den
Fisch aus nachhaltigen Quellen zu beziehen. ALDI SÜD orientiert sich
in der Fisch-Einkaufspraxis an Nachhaltigkeitsaspekten wie unter
anderem dem Zustand des jeweiligen Fischbestand und der Fangmethoden.
Dazu gehört zum Beispiel die Minimierung des Einsatzes besonders
kritischer Fangmethoden und der Ausschluss von Fischarten, die auf
nationalen oder internationalen Artenschutzlisten als bedroht,
gefährdet oder geschützt gelistet sind. Aus diesem Grund führt ALDI
SÜD keinen Rotbarsch mehr im Sortiment. Ein weiterer wichtiger
Schritt im Sinne der Ressourcenschonung ist die sukzessive Ausweitung
der Fischprodukte aus zertifizierter nachhaltiger Fischerei. Rund 50
ALDI SÜD Fischprodukte tragen bereits ein MSC-Siegel, weitere Artikel
sind GlobalGAP- oder Bio-zertifiziert.
Pressekontakt:
Unternehmensgruppe ALDI SÜD, Kirsten Geß, E-Mail: presse@aldi-sued.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
507953
weitere Artikel:
- Gesundheitgefährdung? Walfleisch-Skandal auf Grüner Woche - Tierschützer stellen Strafanzeige Hagen (ots) - Die Berliner Zeitung B.Z. veröffentliche gestern,
dass auf der Messe "Internationale Grüne Woche Berlin" an einem
norwegischen Stand Walfleisch in Portionen zu je zwei Euro verkauft
wurden und spricht von einem Skandal. "Viele Messebesucher kosteten
bis Mittwochmittag, wie es schmeckt, ohne zu wissen, dass das
eigentlich bei uns verboten ist", heißt es bei der B.Z.
Die Tierschutzorganisation Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) hat
heute gegen den norwegischen Messestandbetreiber "Fjord Norwegen" und
seine Mitarbeiter mehr...
- Weingut Franz Keller Schwarzer Adler: Seit Januar 2014 Mitglied im VDP Oberbergen (ots) - Wir freuen uns über die Aufnahme in die VDP.
Prädikatsweingüter.
Das traditionsreiche Weingut, seit drei Generationen in der Hand
der Familie Keller, ist ab sofort Mitglied im renommierten VDP. Der
Verband, der sich die Pflege von Weinkultur und Weintradition sowie
die Förderung des naturnahen Weinbaus in Deutschland zum Ziel gesetzt
hat, nahm das Weingut mit seinen ausgesuchten Premiumlagen in der
Oberbergener Baßgeige, dem Achkarrer Schlossberg, Kirchberg und
Eichberg zum Januar 2014 auf.
Auf 30 ha mehr...
- AVM auf der Cebit 2014: "Die Gigabit-Generation" (FOTO) Berlin (ots) -
Zur Cebit 2014 präsentiert der Berliner Kommunikationsspezialist
AVM neue Produkte der Gigabit-Generation. Im Mittelpunkt des
Messeauftritts stehen FRITZ!-Produkte für mehr Geschwindigkeit am
Breitbandanschluss und im Heimnetz, darunter erstmals eine FRITZ!Box
für Glasfaser. Ausgestattet mit einem Gigabit-WAN-Anschluss wird die
neue FRITZ!Box am "Glasfasermodem" ONT (Optical Network Termination)
eingesetzt. Im Heimnetz kommen schnelles WLAN AC (1.300 MBit/s), USB
3.0 und Gigabit-LAN zum Einsatz. Mehr Geschwindigkeit mehr...
- Ob Kälte oder Schmuddelwetter: Sauber heizen mit modernen Feuerstätten Frankfurt am Main (ots) - Moderne Feuerstätten, wozu Kaminöfen,
Kachelöfen und Heizkamine zählen, sind für jedes Wohnumfeld eine
Bereicherung. Sie spenden Wärme und sorgen für eine ganz besondere
Atmosphäre. Damit eine Feuerstätte jedoch dem Wunsch nach Komfort und
den Anforderungen des Umweltschutzes gerecht wird, ist vom Besitzer
darauf zu achten, dass Gerätetechnik und Brennstoffeinsatz im
Einklang stehen. Darauf macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz-
und Küchentechnik aufmerksam.
Einer der häufigsten Bedienungsfehler mehr...
- ZDF-Programmänderung ab Woche 05/14 Mainz (ots) - Woche 05/14
Sa., 25.1.
20.15 Wetten, dass..?
Bitte Ergänzung beachten:
Max Kruse
So., 26.1.
Bitte neuen Ausdruck beachten:
10.15 ZDF SPORTextra (HD/UT)
Alpiner Ski-Weltcup
Super-Kombination Herren, Super-G
Übertragung aus Kitzbühel/Österreich
Reporter: Michael Pfeffer
Moderation: Jana Thiel
Experte: Marco Büchel
ca. 11.25 Uhr
Weltcup Nordische Kombination
Springen
Übertragung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|