Mitteldeutsche Zeitung: zu Hypovereinsbank
Geschrieben am 27-01-2014 |
Halle (ots) - Alle Geldhäuser kämpfen mit ähnlichen Problemen: Die
Kreditzinsen sind niedrig, risikoreiches Geschäft soll abgebaut
werden und die Kunden erledigen einfache Bankgeschäfte zu Hause am
Computer. Darauf müssen private Banken, Volksbanken und Sparkassen
reagieren. Filialschließungen sind unvermeidbar. Doch die Institute
sind gut beraten, vorsichtig zu agieren. Der Kunde, der seine
Überweisung per Internet vornimmt, will noch lange nicht seinen
Kreditvertrag online abschließen. Gerade wenn es um hohe Geldsummen
geht, wird der Banker vor Ort, den man auch namentlich kennt, von
vielen Vermögenden bevorzugt. Diese sind oft auch Unternehmer, was
sich mittelbar auf das Firmenkundengeschäft auswirken könnte.
Kundenverluste sind bei der HVB also programmiert. Die radikale
Strategie könnte sich daher vor allem für die Wettbewerber rechnen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
508507
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Bundestag/Gedenken an Leningrader Blockade Halle (ots) - Gut, dass nun endlich auch jenes andere schreckliche
Kapitel in den Blick genommen wird, über das man in der DDR
gesprochen hat, das im vereinigten Deutschland wie zuvor im Westen
aber kaum eine Rolle spielte. Dabei gehört die Blockade Leningrads,
das heute St. Petersburg heißt, zu den singulären Grausamkeiten des
Zweiten Weltkrieges. Unfassbar, dass man die Bewohner der Stadt nicht
nur durch Belagerung zermürben, sondern systematisch verhungern
lassen wollte. Der Ausgangsort des Sowjetkommunismus sollte vom
Erdboden mehr...
- Rheinische Post: Hürden für Erzieher aus Niederlanden senken Düsseldorf (ots) - Aus Hartz IV in die Kita? Um die Personallücken
in der Kinderbetreuung zu schließen, gab es in der Vergangenheit
schon die fragwürdigsten Vorschläge. Wie zum Beispiel den,
Langzeitarbeitslose zu Betreuern für Unterdreijährige umzuschulen.
Dabei gibt es bereits Fachkräfte, die auf Jobs warten und dafür auch
bereit sind, persönliche Belastungen und finanzielle Einbußen
hinzunehmen. In den Niederlanden haben rund 25 Prozent der Erzieher
ihre Jobs verloren. Viele wären bereit, im nahen NRW zu arbeiten.
Neben der Ausbildung mehr...
- neues deutschland: Krieg und Frieden Berlin (ots) - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will
die Bundeswehr nicht mehr zurückhalten. Umschrieben wird der neue
deutsche Drang auf die Kriegs- und Krisenschauplätze der Welt als
Übernahme von »mehr Verantwortung«. Und natürlich geht es nicht um
Absatzmärkte, Rohstoffe, die Sicherung von Handelswegen und die
Wahrung von Einflussbereichen, sondern um humanitäre Hilfe. Damit
lässt sich gut argumentieren. Wer kann schon etwas dagegen haben,
Menschen in Not zu helfen? Das Problem daran ist, dass diese Not für
NATO mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Inklusion
Kalter Tod des Gymnasiums
BERNHARD HÄNEL Bielefeld (ots) - Das Ziel ist wahrhaftig gut und gerecht. Die
erfolgreiche Umsetzung der Inklusion, also des gemeinsamen Lernens
behinderter und nichtbehinderter Schüler, aber verdammt schwierig;
denn es fehlt an Fachpersonal. Schon vor Beginn der Inklusion fehlten
Lehrer für die sieben unterschiedlichen Förderbereiche, emotionale
und soziale Entwicklung, geistige Entwicklung, Hören und
Kommunikation, körperliche und motorische Entwicklung, Lernen, Sehen
sowie Sprache. Jetzt, da Eltern und Schüler einen Rechtsanspruch auf
wohnortnahen mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Die digitale Wagenburg als Ausweg =
von Olaf Steinacker Düsseldorf (ots) - Zu den großen Missverständnissen in der
NSA-Affäre gehört die Annahme, es gehe bei der Totalüberwachung vor
allem um das Mobiltelefon von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Im
Mittelpunkt der Angelegenheit stehen Millionen unbescholtene
Menschen, die ohne jeden Anlass und Verdacht rund um die Uhr
belauscht und verfolgt werden. Es geht auch, wie Enthüller Edward
Snowden am späten Sonntagabend im Fernseh-Interview mit dem NDR
bestätigte, um deutsche Unternehmen.
Unter dem Vorwand der nationalen Sicherheit sammelt, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|