Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum Schallschutz am Hauptstadtflughafen:
Geschrieben am 28-01-2014 |
Frankfurt/Oder (ots) - Die Umlandgemeinden mit rund 14 000
Haushalten im sogenannten Tagschutzbereich des Airports haben in
langwierigen und teuren Prozessen das erstritten, was ihnen von
Anfang zugestanden hätte: Wirksame Schallschutzmaßnahmen, die den
Lärm der Jets erträglich machen und von der Flughafengesellschaft
finanziert werden. Eigentlich genau das, was schon im
Planfeststellungsbeschluss von 2004 steht. So gesehen sind die
vergangenen zehn Jahre lediglich verlorene Zeit.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
508741
weitere Artikel:
- Aachener Zeitung: Kommentar:
Geht es Ihnen gut?
Die Bundesregeirung will die Lebensqualität messen
Bernd Mathieu Aachen (ots) - Das ist mal eine ambitionierte Umfrage! Zukünftig
wird Ihre Lebensqualität gemessen. Die Bundesregierung will Bürger in
100 Dialogveranstaltungen befragen. Über die Qualität des Lebens
lässt sich trefflich philosophieren. Wie definiert man Zufriedenheit?
Als Abwesenheit von Krankheit? Ganz bestimmt. Als Verzicht auf
Stress? Gewiss. Aber zu viele verstehen Lebensqualität immer noch als
pekuniären Wohlstand, als ihren Anteil am Bruttosozialprodukt. Geld
dient als Statussymbol. Da stehen Konsum und das
Sich-etwas-leisten-Können mehr...
- neues deutschland: "Extremismusklausel": Ideologische Altlasten Berlin (ots) - Altlastenentsorgung ist ein schwieriger Prozess.
Das gilt für die Beseitigung von bodenverschmutzendem wie von
politischem Sondermüll. Nachdem sich Kristina Schröder (CDU) nach
vier peinlichen Jahren als Familienministerin (offiziell) und
Linkenhasserin (persönlicher Kreuzzug) aus dem Kabinett verabschiedet
hat, geht es nun um ihre Hinterlassenschaft »Extremismusklausel«. Die
hatte nur einen Zweck: Initiativen gegen Nazis das finanzielle
Überleben möglichst schwer zu machen und antifaschistisches
Engagement in den Bereich mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Bericht des Wehrbeauftrag Halle (ots) - Wer den Bericht 2013 genau liest, wird auf den
Befund stoßen, dass die Einsatzverbände angemessen ausgerüstet seien
und schon bei der unmittelbaren Vorbereitung mit diesen Gerätschaften
üben könnten. Aber im "Grundbetrieb" gebe es einen Investitionsstau.
Sorry, Herr Königshaus, Staatsknete ist knapp. Offenbar wird sie bei
der Bundeswehr (Beschaffungs-skandale hin oder her) nach richtigen
Prioritäten eingesetzt. Oder wollen Sie eine Erhöhung des Wehretats
fordern?
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Verein "Leo" Halle (ots) - Die Ansichten, die der Verein "Leo" und dessen
Vorsitzender zur Homo-sexualität verbreiten, sind abenteuerlich. In
einer Zeit, in der gleich-geschlechtliche Lebenspartnerschaften in
weiten Teilen der Gesellschaft zur Normalität gehören, kann es nur
Kopfschütteln auslösen, wenn Homosexualität immer noch als Krankheit
begriffen wird. Es ist erstaunlich, dass prominente Politiker der CDU
in Sachsen-Anhalt im Kuratorium dieses Vereins sitzen oder bereit
sind, dort Platz zu nehmen. Sie werten ihn damit auf. Daran ändert mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Janukowitsch Bielefeld (ots) - Siehe da, nach zwei Monaten Zittern in eisiger
Kälte spüren die Regierungsgegner in der Ukraine erstmals, dass ihr
Protest doch etwas bewirken kann. Der Rückzug des Regierungschefs ist
mehr als ein Bauernopfer, auch wenn Nikolai Arsarow nur relativ wenig
zu sagen hat. Die wirkliche Macht hatte Präsident Viktor Janukowitsch
nach seiner einigermaßen demokratischen Wahl 2010 in einer Art
Verfassungsstreich auf Kosten von Parlament und Regierung an sich
gerissen. Damit bleibt das Hauptproblem bestehen. Auf dem Maidanplatz mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|