Im März: "Blue Man Group" feiert wieder große Premiere am Potsdamer Platz / Nach 10 Jahren Premium-Update für Berlins erfolgreichste Show (FOTO)
Geschrieben am 29-01-2014 |
Berlin (ots) -
Einzigartig in Europa und unbeschreiblich als Erlebnis - seit zehn
Jahren begeistert "Blue Man Group" in Berlin Besucher aus ganz
Deutschland. Zum Jubiläum gibt es für die Bühnenshow ein großes
Update. Intensiver, innovativer, wilder und kreativer wird die neue
Entertainment-Mischung aus Musik, Technik und Comedy. Am 4. März
feiert "Blue Man Group" am Potsdamer Platz wieder eine laute
Premiere.
Ein wildes Stück Berlin
Weltweit haben die drei blauen Männer von "Blue Man Group" schon
über 25 Millionen Zuschauer begeistert, alleine drei Millionen in
Deutschland. In Berlin begann mit der Europapremiere vor zehn Jahren
eine deutsche Erfolgsgeschichte. Die Show, die schon damals den
einzigartigen Puls der Hauptstadt traf und in keine Schublade passte,
zieht bis heute Berliner und Touristen in ihren Bann. Schon seit
einigen Jahren ist die Produktion auch für fremdsprachige Gäste
verständlich, sie wird in deutscher und englischer Sprache
präsentiert. Nicht ohne Grund hat es "Blue Man Group" zu einem wilden
Stück Hauptstadt gebracht und zur erfolgreichsten Berliner
Long-Run-Show aller Zeiten.
Großes Update im März
Intensiv, feinsinnig und überraschend originell wird die neue
"Blue Man Group" ab März dann auch sein, an der die Kreativteams in
New York und Berlin derzeit arbeiten. Für die aufwendigen
Umbauarbeiten wird das Stage Bluemax Theater im Februar zwei Wochen
geschlossen. Ein neues Bühnenbild, neue Szenen, neue Songs und eine
Vielzahl neuer technischer Raffinessen werden das Blue Man-Update zu
einem neuen Show-Wunder machen.
Abenteuer der Sinne
Vielfach kopiert und doch einzigartig: "Blue Man Group" ist ein
mediales Phänomen für alle Sinne. Hand in Hand mit den drei blauen
Stars der Show gehen die Zuschauer auf eine außergewöhnliche Reise in
eine einzigartige Dimension des Live-Entertainments: Visuell und
akustisch. Begleitet von atemberaubender Live-Musik der "Blue Man
Group" -Band geht es zurück zu den kindlichen Wurzeln in uns allen.
Eine unbeschreibliche, kurzweilige Erfahrung, die man selber gemacht
haben muss. Erster Klasse auf Abenteuerreise mit den Sinnen.
"Blue Man Group"
Das Update - Ab 4. März 2014 im
Stage Bluemax Theater am Potsdamer Platz.
Infos und Tickets unter bluemangroup.de
SPIELPLAN / HINWEIS: Die letzte Vorstellung der aktuellen
Showversion wird am 16. Februar 2014 (18 Uhr) gespielt. Premiere der
neuen "Blue Man Group" ist am 4. März 2014 (20 Uhr).
Pressekontakt:
BLUE MAN GROUP Berlin
Michaele Prümmer, tel. +49 (0)30 25 929 151,
michaele.pruemmer@stage-entertainment.de
Andreas Kuenne, tel. +49 (0)30 25 929 150,
andreas.kuenne@stage-entertainment.de
Erste Presseinformationen zu BLUE MAN GROUP (Text-, Foto- und
Videomaterial) finden Sie unter diesem Link:
http://bluemangroup.na-smartsite.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
508821
weitere Artikel:
- NRZ: VRR plant eigenen Tarif für Handy-Nutzer Essen (ots) - Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) hat die Nutzer
von Smartphones als Zielgruppe der Zukunft ausgemacht - und will
ihnen mittelfristig sogar einen eigenen Tarif anbieten. "Denkbar ist
dabei beispielsweise, dass der Kunde sich bei diesem Tarif die
zurückgelegte Strecke wie bei einer Tagesflatrate abbuchen lässt",
sagte der neue VRR-Vorstand José-Luis Castrillo der Neue Ruhr/Neue
Rhein Zeitung (Donnerstagsausgabe). Einen Namen gebe es noch nicht.
Die Umsetzung des neuen Angebots sei für 2016 geplant. Schon in
diesem mehr...
- WAZ: Wenn der Tod öffentlich wird
- Kommentar von Petra Koruhn Essen (ots) - Henning Mankell - der Autor, der uns seinen
Kommissar Wallander schenkte, ist an Krebs erkrankt. Und er, der
Schriftsteller, will etwas für ihn durchaus Naheliegendes tun: Er
will über diese Erfahrung schreiben. In einem Blog, in einer Kolumne,
die in einer schwedischen Zeitung erscheint. Es ist seine freie
Entscheidung als Schriftsteller.
Doch weil es öffentlich ist, darf die Öffentlichkeit auch Fragen
stellen: Gehören Krankheit und Sterben wirklich ins Rampenlicht? Sind
Krankheit und Sterben nicht doch viel zu mehr...
- WAZ: Der Papst und der "Rolling Stone"
- Kommentar von Jens Dirksen Essen (ots) - Generationen von Rockmusikern träumten davon, mal
auf dem Titelblatt des "Rolling Stone" zu erscheinen - und jetzt hat
es ausgerechnet Papst Franziskus geschafft, ganz ohne E-Gitarre und
Lederjacke. Man mag das abgeschmackt finden oder überdreht - es
markiert allemal einen gewichtigen Wandel. Franziskus I. ist nur
wenig älter als Mick Jagger, dessen Gesichtsgebirgslandschaft an
dieser Stelle ja auch niemanden wundern würde.
Entscheidender aber dürfte sein, dass ausgerechnet der Papst, der
gegen das Establishment mehr...
- Allgemeine Zeitung Mainz: Verstörend / Kommentar zu Kardinal Meisner Mainz (ots) - Wenn man den Mantel der christlichen Nächstenliebe
über all das deckt, was der Kölner Kardinal Joachim Meisner im
zurückliegenden Vierteljahrhundert an Irritierendem, teils
Verstörendem verlautbart hat, kommt man zu dem Schluss: Er ist stur.
Das mag an seiner Vita liegen. Priester wurde er in der DDR, einem
von Atheismus durchdrungenen Staat. Dort Gottes Wort zu verkünden,
war aller Ehren wert und gewiss sehr schwer. Zum Erzbischof von Köln
wurde Meisner mit nur sechs Ja-Stimmen gewählt, bei zehn
Enthaltungen, nach mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Kunst Osnabrück (ots) - Mehr Anstrengung für eine späte Gerechtigkeit
Eine Forderung ist noch keine Nachricht. Das gilt auch für die
Aussage von Monika Grütters, nach der künftig doppelt so viel Geld
für Provenienzforschung bereitstehen soll. Dabei wäre das Geld gut
angelegt. Es würde helfen, mit der Herkunft vieler Kunstwerke auch
die Frage nach historischer Schuld aufzuklären und Gerechtigkeit zu
üben, auch wenn die schon heute reichlich spät kommt. In den letzten
Jahren haben Museen schon viele Bilder an die Nachfahren der meist mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|