Gauland: Das Ende der Fahnenstange ist erreicht
Geschrieben am 02-02-2014 |
Berlin (ots) - Der stellvertretende Sprecher der Alternative für
Deutschland erklärt zur Ankündigung des Bundesfinanzministers
Schäuble, ein weiteres Hilfspaket für Griechenland sei geplant:
Die AfD nimmt mit großem Befremden die Pläne des
Bundesfinanzministeriums zur Kenntnis, dass offenbar erneut ein
"Hilfspaket" im Milliardenumfang für Griechenland, jetzt schon das
dritte, geplant wird. Damit würde die unsägliche Tradition des Leides
beider Seiten, der Deutschen und der Griechen, fortgesetzt.
Die Deutschen sollen einmal mehr für eine verfehlte Reformpolitik
im Euroraum zur Kasse gebeten werden. Griechenlands Bürger würden
immer weiter unter Druck gesetzt. Das kann für beide Seiten nicht gut
gehen und schürt Zwietracht und Unzufriedenheit in Europa und
Antipathie gegen unser Land.
Wir fordern, dass entsprechende Pläne noch vor der Europawahl
öffentlich gemacht werden, damit der Wähler die Chance erhält,
darüber abzustimmen. Schäuble muss endlich mit offenen Karten
spielen! Wie viele "Hilfspakete" sollen uns noch zugemutet werden?
Pressekontakt:
Christian Lüth
christian.lueth@alternativefuer.de
Tel.: 030 26558370
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
509577
weitere Artikel:
- Wolfgang Gehrcke: Münchner Sicherheitskonferenz - Verabredung gegen Parlamentsrechte Berlin (ots) - "Die Münchner Sicherheitskonferenz diente mit
mächtigem Medientamtam als Bühne für eine Verabredung von
Bundesregierung und Bundespräsident gegen die Parlamentsrechte. Es
wird höchste Zeit, den Bundespräsidenten daran zu erinnern, dass
Deutschland eine parlamentarische und keine präsidiale Demokratie
ist", erklärt der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE
LINKE, Wolfgang Gehrcke, zu den Versuchen von Bundespräsident Gauck,
Außenminister Steinmeier und Verteidigungsministerin von der Leyen
gemeinsam eine neue mehr...
- Sahra Wagenknecht: Vermögensabgabe statt Griechenland-Paktet Berlin (ots) - "Vermögensabgabe ja, Kleinsparer schröpfen und
drittes Griechenland-Paket Nein!", kommentiert Sahra Wagenknecht die
Debatte um eine Vermögensabgabe bei Staatsinsolvenzen sowie die
Ankündigung des Bundesfinanzministers Wolfgang Schäuble eines dritten
Rettungspaketes für Griechenland. Die Erste Stellvertretende
Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Die Ankündigung eines dritten Griechenland-Paktes durch
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble ist ein weiteres
Milliarden-Geschenk an die griechische Oberschicht mehr...
- neues deutschland: Nachlass des Metallbildhauers Fritz Kühn Berlin (ots) - Der Pariser Louvre widmete Fritz Kühn (1910-1967)
nach dessen Tod eine Retrospektive. Landeskonservator Jörg Haspel
nennt ihn "eine der faszinierendsten Künstlerpersönlichkeiten der
deutsch-deutschen Nachkriegsgeschichte". Und bereits 1983 war der
Nachlass jenes Metallbildhauers, der u.a. das Kuppelkreuz der
Berliner Hedwigskathedrale, das Logo des Deutschen Theaters und den
"Schwebenden Ring" des Brunnens am Strausberger Platz schuf, als
nationales Kulturgut gesichert worden. Doch nun, so berichtet die
Berliner Tageszeitung mehr...
- neues deutschland: Ukraine-Konflikt Berlin (ots) - "Ich würde eine Vermittlungsmission des Europarates
oder der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa
(OSZE) befürworten", sagte der Europapolitiker Helmut Scholz (LINKE)
mit Blick auf den Ukraine-Konflikt der Tageszeitung "neues
deutschland" (Montagausgabe). "Das Europäische Parlament oder auch
die EU werden schon von Konfliktparteien als parteiisch abgelehnt und
dürften als Vermittler ausfallen. Gleiches gilt für die USA oder
Russland." Allerdings sieht der Europaabgeordnete Scholz "bei den um
die mehr...
- Der Tagesspiegel: CSU legt beim Streit um Energiewende nach - Hasselfeldt: Ausbaupfad für Bioenergie muss erweitert werden Berlin (ots) - Im Streit um die Reform des
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) will die CSU nicht klein beigeben.
"Uns ist wichtig, dass die Biomasse nicht schlechter gestellt wird
als andere Erneuerbare Energien", sagte CSU-Landesgruppenchefin Gerda
Hasselfeldt dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Im Gegensatz zu Sonne
und Wind sei Energie aus Biomasse grundlastfähig und damit verfügbar,
auch wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. "Deshalb
ist die Bioenergie für uns ein wichtiger Bestandteil der
Energiewende", bekräftigte mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|