Rheinische Post: Röttgen für Sanktionen gegen Verantwortliche in Ukraine
Geschrieben am 03-02-2014 |
Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des
Bundestages, Norbert Röttgen (CDU), hat sich dafür ausgesprochen, die
Gewaltakte in der Ukraine nicht mehr tatenlos hinzunehmen. "Wir
brauchen Sanktionen gegen die Verantwortlichen von Gewalt und
Unterdrückung", sagte Röttgen der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Montagausgabe). Ihnen müsse jetzt signalisiert
werden, dass sie nicht anonym handelten, sondern dass sie persönlich
für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen würden. Röttgen nannte
Visa-Entzug, strafrechtliche Konsequenzen und das Einfrieren von
Konten als schnell wirkende Sanktionen. Zudem votierte Röttgen für
vorgezogene Neuwahlen. "Ich glaube, dass es mit Präsident Viktor
Janukowitsch keine Befriedung mehr gibt", sagte er.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
509650
weitere Artikel:
- Rheinische Post: VDI-Chef Appel widerspricht Schätzungen des Innenministeriums zur Wirtschaftsspionage Düsseldorf (ots) - Der neue Chef des Verbandes der Deutschen
Ingenieure (VDI), Ralph Appel, widerspricht Schätzungen des
Bundesinnenministeriums zur Wirtschaftsspionage. "Der
Bundesinnenminister schätzt den jährlichen Schaden auf 50 Milliarden
Euro. Ich halte diese Zahl für viel zu niedrig. Ich gehe davon aus,
dass der Schaden, der deutschen Unternehmen durch Wirtschaftsspionage
entsteht, mindestens 100 Milliarden Euro pro Jahr beträgt", sagte
Appel der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). Appel, der seit mehr...
- NDR Info: Wesentlich mehr Rüstungsforschung in Niedersachsen als bislang bekannt Hamburg (ots) -
Sperrfrist: 03.02.2014 01:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Niedersächsische Hochschulen haben in den vergangenen Jahren
wesentlich mehr sicherheitstechnische und militärische
Forschungsprojekte durchgeführt als bislang bekannt. Das geht aus
einem Papier des niedersächsischen Wissenschaftsministeriums hervor,
das dem Radiosender NDR Info vorliegt. Demnach flossen seit dem Jahr
2000 mehr als 25 Millionen Euro in so genannte mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Rechtsextremismus
Wurden mehr Tötungsdelikte von Rechtsextremen begangen als bekannt? Halle (ots) - Halle - In Sachsen-Anhalt könnte die Zahl versuchter
und vollendeter Tötungsdelikte mit rechtsextremistischem Hintergrund
deutlich steigen: Das Landeskriminalamt hat auf Bitten des
Bundeskriminalamtes Ende vergangenen Jahres 28 Fälle, bei denen die
Täter bislang unbekannt sind, an das Gemeinsame Abwehrzentrum
Rechtsextremismus/-terrorismus von Bund und Ländern zur Analyse
übermittelt. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche
Zeitung (Montagausgabe). Darunter befinden sich etwa ein versuchter
Totschlag mehr...
- Neue OZ: Gespräch mit Thomas Krüger, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerks Osnabrück (ots) - Kinderhilfswerk: Familienförderung läuft in die
falsche Richtung
Kindergrundsicherung gefordert - Präsident Krüger kritisiert
Vorteile für Eltern mit hohen Einkommen
Osnabrück.- Das Deutsche Kinderhilfswerk hat sich dafür
ausgesprochen, die Familienförderung vom Kopf auf die Füße zu
stellen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
(Montag) plädierte Präsident Thomas Krüger für die Einführung einer
Kindergrundsicherung. Diese solle proportional zum Familieneinkommen
gestaffelt werden. Nötig mehr...
- WAZ: Gesetz über Sterbehilfe nicht mehr in diesem Jahr - Koalition will sich Zeit mit Debatte lassen - SPD warnt vor schnellen Festlegungen Berlin (ots) - Eine gesetzliche Neuregelung der Sterbehilfe wird
später kommen als zunächst gedacht - mit einem Gesetz ist frühestens
im Lauf des Jahres 2015 zu rechnen: Führende Koalitionspolitiker sind
sich nach Informationen der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ,
Montagausgabe) einig, dass der Bundestag in diesem Jahr zunächst eine
breite Diskussion über die Sterbehilfe führen soll. Wie stark
organisierte Selbsttötungshilfe eingeschränkt wird, gilt unter
Fachleuten der Fraktionen als völlig offen, die Mehrheiten sind
schwer mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|