FRUIT LOGISTICA 2014 aktuell 7. Februar 2014
Geschrieben am 07-02-2014 |
Berlin (ots) - Future Lab: Der Weg zur optimierten
Gewächshaus-Produktion
Im neuen Format der FRUIT LOGISTICA, dem Future Lab, können die
Messegäste schon heute erfahren, welche Entwicklungen aus der
Forschung morgen für die Praxis wegweisend sein werden. Beispiel
Gewächshaus-Anbau: Hier hat die Optimierung der Anbaubedingungen
oberste Priorität, um nicht nur qualitativ hochwertige Pflanzen zu
erzeugen, sondern auch so kosteneffizient wie möglich zu arbeiten.
Wie aber lässt sich für jede einzelne Pflanze die optimale
Kombination aus Wassermenge, Lichtintensität, Temperatur und
CO2-Konzentration bestimmen? Tsu-Wei Chen von der Universität
Hannover stellte hierfür ein Simulationsmodell vor, das zurzeit an
Gurkenpflanzen erprobt wird. Dabei wird zunächst die Reaktion der
Pflanzen auf Änderungen der einzelnen Umweltparameter erfasst. Anhand
der Simulation soll sich zeigen, wie groß der Einfluss der einzelnen
Parameter ist, um daraus abzuleiten, an welchen Stellschrauben für
eine optimale Produktion gedreht werden kann. So könnte sich als
Ergebnis der Modellierung beispielsweise zeigen, dass es sinnvoller
ist, die Beleuchtung zwischen den Pflanzenreihen anzuordnen, statt
eine Lichtquelle von oben zu wählen, da gerade dieser Teil des
Blattwerks den größten Einfluss auf das Gesamtwachstum der Pflanze
hat. Allerdings, so Tsu-Wei, muss das Modell für jede Kultur, ja
selbst für jede Sorte neu angepasst werden.
(Kontakt: Susanne Tschenisch, Telefon: +49 (0) 30 30382295,
E-Mail: tschenisch@messe-berlin.de)
Ungarn mit großen Zielen bei Obst- und Gemüseproduktion
Ein spezielles ungarisches Entwicklungsprogramm für 2014 bis 2020
orientiert sich an den Marktbedürfnissen und strebt eine jährliche
Produktion von 3,5 Millionen Tonnen hochwertigem Obst und Gemüse an.
Der Anbau von Treibgemüse kann laut FruitVeB - Hungarian
Interprofessional Organisation for Fruit and Vegetable um 200.000
Tonnen gesteigert werden und damit eine Gesamtmenge von 630.000
Tonnen erreichen. Die Freilandproduktion soll sich von aktuell 1,3
Millionen Tonnen um weitere 400.000 Tonnen erhöhen. Damit steigt die
gesamte Gemüseproduktion in Ungarn im Rahmen des
Entwicklungsprogramms auf zukünftig 2,3 Millionen Tonnen. Beim Obst
sehen die Pläne vor, die erzeugte Menge von derzeit rund 800.000
Tonnen in den nächsten Jahren auf 1,2 Millionen Tonnen zu steigern.
Zudem erwarten die ungarischen Experten, dass der Anteil frischer
Produkte zunehmen wird.
(Halle 21, Stand B-05, Kontakt: Zoltan Fodor, Telefon: +36 (0) 1
3811020, E-Mail: info@fruitveb.hu)
Erfolgreiche FRUIT LOGISTICA für die Nagel Group
"Die Kraftverkehr Nagel GmbH fühlt auf der FRUIT LOGISTICA
zuhause. Es gab viele erfolgreiche Kundengespräche und es ist einer
der wichtigsten Treffpunkte unserer Branche", zieht Pélagie Mepin,
Marketingchefin der Kraftverkehr Nagel GmbH ein erstes Resümee zu
Teilnahme auf der Fruchthandelsmesse. Das Logistikunternehmen
unterhält in 16 europäischen Ländern eigene Standorte und setzt auf
Transparenz. Länderübergreifend können Kunden ihre Sendungen im
Internet in Echtzeit verfolgen. Beim Transport von
temperaturempfindlichen Produkten ist es möglich Verlauf und
Temperaturen mit GPS- und Telematiksystemen zu kontrollieren. Das
Unternehmen setzt dabei auf größtmögliche Flexibilität. So ist auch
die Änderung einer Lieferadresse in letzter Minute möglich.
(Halle 23, Stand E-05, Kontakt: Pélagie Mepin, Telefon: + 49 54 23
960 623, E-Mail: pelgie.mepin@nagel-group.de)
Dole Europe will in Südafrika investieren
Im Mittelpunkt des Messeauftritts von Dole Europe stehen die
eigenen Projekte und Leistungen in der Kategorie "Weintrauben" sowie
die Ankündigung, eine Mehrheitsbeteiligung an einer Farm für die
Frühlese in Südafrika übernehmen zu wollen. Dies wäre die erste
direkte Investition des Unternehmens in die Obstproduktion in dem
Land. Fruit Care Services (Pty) Ltd., eine der Tochtergesellschaften
von Dole Europe in Südafrika, hat vor Kurzem eine Absichtserklärung
hinsichtlich des Rückkaufs der 600 Hektar großen Farm Rekopane
unterzeichnet. Dort werden derzeit auf 100 Hektar Tafeltrauben
angebaut, die potenzielle Kapazität beträgt über 400.000 Kisten pro
Saison. "Dole Europe ist seit der Anfangszeit der Deregulierung in
der südafrikanischen Weintraubenbranche aktiv und hat seine
Geschäftstätigkeiten dank des Vertrauens seiner Erzeuger, der Stärke
seiner Marke und seines weltweiten Vertriebsnetzes kontinuierlich
erweitert", so Gerald Gant, General Manager von Dole South Africa.
(Halle 6.2, Stand A-02, Kontakt: Xavier Roussel, Telefon: +49 (0)
40 329060, E-Mail: xavier.roussel@dole.com)
Starke Leistung: Lufthansa ist ein Obst- und Blumenfreund
34 Millionen Rosen allein für den Valentinstag und 25. 000 Tonnen
Obst und Gemüse jährlich transportiert Lufthansa Cargo. "Mit unserem
speziellen Service Fresh-to-Door bieten wir Lebensmittel- und
Blumenläden eine Direktzustellung vom Produzenten bis zum Verbraucher
an. Im sorgfältigen Umgang mit temperaturempfindlichen Waren und
verderblichen Gütern hat Lufthansa langjährige Erfahrungen. Die
gesamte Transportkette wird dokumentiert", erläutert Oliver Blum von
Lufthansa Cargo. Die FRUIT LOGISTICA sei die ideale Plattform, um mit
Kunden ins Gespräch zu kommen und den Service von Lufthansa Cargo zu
vermarkten. (Halle 25, Stand B-06, Kontakt: Oliver Blum, Telefon: +
49 151 589 277 65, E-Mail: oliver.blum@dlh.de)
Moldawien drängt weiter auf den europäischen Markt
Im Osten Europas sind wohl schmeckende Weintrauben, Äpfel, Birnen,
Pfirsiche, Pflaumen, Tomaten und Salate aus Moldawien schon lange
bekannt. Russland ist traditionell der größte Abnehmer dieser
Früchte. Doch der kleine Balkanstaat ist selbstbewusst und möchte
mehr. "Wir sind überzeugt davon, dass unser Obst hervorragend für den
Europäischen Markt geeignet ist und wir wollen auf den europäischen
Markt", sagt Peter White von Agricultural Competitiveness &
Enterprise Development Project (ACED). In Moldawien herrscht ein
günstiges Klima, die landwirtschaftlich nutzbaren Böden sind sehr
gehaltreich und die Lebensmittelindustrie arbeitet äußerst effektiv.
"Die FRUIT LOGISITCA ist für uns die Möglichkeit, um Einkäufer von
Handelsketten und anderen Unternehmen anzusprechen und auf uns
aufmerksam zu machen", ergänzt White.
(Halle 8.2, Stand A-08, Kontakt: Peter White, Telefon: + 373 60 42
61 11)
Griechenland präsentiert sich mit zusätzlichen Firmen
Gleich mehrere neue Firmen sind am Gemeinschaftsstand von
Griechenland auf der FRUIT LOGISTICA vertreten, der erneut vom
Hellenic Foreign Trade Board organisiert wurde. Während sich die
Agrarkooperation Meliki als Kiwi-Spezialist präsentiert, möchte
Agrexpo aus Kalamata die Messe nutzen, um seinen Export von
Kartoffeln auszuweiten und bietet außerdem getrocknete Feigen und
Olivenöl an. Unter dem Dach von Greek & Fresh offerieren gleich drei
Produzenten eine breite Auswahl von Obst und Gemüse. Farma Chem aus
Thessaloniki ist ein Düngemittelhersteller, der auch
Vergrämungsmittel gegen Mücken und Schlangen auf natürlicher Basis im
Sortiment hat.
(Halle 2.1, Stand E-06, Kontakt: Froso Zogopoulou, Telefon: +30
694 5372930, E-Mail: zogopoulou@hepo.gr)
Ghana sucht Investoren
Wenn es nach dem Bedarf ginge, könne Ghana wesentlich mehr Ananas
und Mangos produzieren, sagt Anthony Sikpa. Um die Produktion
ausweiten zu können, sucht man aber dringend internationale Partner
für die Bereiche Maschinenpark, Logistik, Lagerung und Verarbeitung.
So ist man in diesem Jahr mit einer deutlich größeren Delegation nach
Berlin gekommen. "Auf der FRUIT LOGISTICA hatten wir vier
vielversprechende Treffen mit potentiellen Investoren", so der
Präsident des Verbandes der Exportvereinigungen von Ghana (FAGE). Am
Stand zeigt man auch neue Varianten von Auberginen, speziell für den
asiatischen Markt gezüchtete Kürbisgewächse wie Tinda und Turia sowie
die als Alternative zur Kartoffel dienende Yamwurzel.
(Halle 17.2b, Stand A-02, Kontakt: Anthony Sikpa, Telefon: +233
244 937924, E-Mail: tonysikpa02@gmail.com)
Italien konnte Gewinn der Agrarexporte steigern
"In den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres hat Italien
2,65 Millionen Tonnen Obst und Gemüse im Gesamtwert von 2,98
Milliarden Euro exportiert", so Dr. Fabio Casciotti, Direktor des
Büros der italienischen Agentur für Außenhandel (ICE) in Berlin. Das
entspricht einem leichten Rückgang der Menge bei einer gleichzeitigen
Wertsteigerung. Deutschland war mit einem Anteil von 33,3 Prozent
erneut der wichtigste Absatzmarkt. Bei den deutschen Importen von
frischem Obst liegt Italien an erster Stelle. Die wichtigsten
Erzeugnisse sind hierbei Äpfel, Tafeltrauben, Pfirsiche, Nektarinen,
Kiwi und Birnen. Beim Gemüse, wo Salat, Tomaten, Blumenkohl, Karotten
und Fenchel dominieren, befindet man sich auf dem dritten Platz. Mit
427 Ausstellern ist Italien erneut der größte Teilnehmer auf der
FRUIT LOGISTICA.
(Halle 2.2, Stand A-02, Kontakt: Dr. Fabio Casciotti, Telefon: +49
(0) 30 8844030, E-Mail: berlino@ice.it)
Maßgeschneiderte Tomaten und kompostierbare Verpackungen aus
Andalusien
23 Unternehmen und Produzentenverbände präsentieren die ganze
Bandbreite des südspanischen Frischesektors unter dem Dach der
andalusischen Außenhandelsagentur Extenda. Mit dabei ist das
Unternehmen Plus Berries, das sich der nachhaltigen Produktion
verschrieben hat und seine brandneue Verpackungslösung vorstellt: aus
Weizenstroh gefertigte Obstkörbchen für Himbeeren und Brombeeren,
Blaubeeren und Erdbeeren. "Die Schalen sind nicht nur komplett
biologisch abbaubar, sondern bieten den Beeren auch ein perfektes
natürliches Klima, denn in der Naturfaser schwitzen die Früchte
nicht", erklärt Projektmanagerin Carmen Muñoz. Für Menschen, die viel
unterwegs sind, bietet Plus Berries seine süßen Früchte zerstampft im
85-Gramm-Trinkbeutel an - frei von jeglichen Zusatzstoffen und durch
ein Hochdruckverfahren so konserviert, dass Inhaltsstoffe und
Geschmack zu hundert Prozent erhalten bleiben. Wer herzhafte Snacks
bevorzugt, wird am Stand der Alientos-Gruppe fündig. Das Unternehmen
stellt unter anderem seine maßgeschneiderten Tomaten vor - etwa die
grüne Sorte für die Salatzubereitung oder eine Variante mit besonders
wenig Wasser, die sich perfekt für den Grillabend eignet.
(Halle 18, Stand A-02a, Kontakt: Marina Rodríguez Hervella,
Telefon: +34 (0) 902 508525, E-Mail: mrh@extenda.es)
Libanon schärft sein Image und sucht Zugang zum osteuropäischen
Markt
"Mehr als 50 Prozent des Obsts und Gemüses aus dem Libanon wird in
die Golfstaaten exportiert", sagt Said R. Geneon, Deputy General
Manager vom Chamber of Commerce, Industry and Agriculture of Zahle &
The Bekaa. "Wir wollen auf der FRUIT LOGISTICA mit 24 Ausstellern
unser Image schärfen und suchen auch Zutritt zum russischen und
osteuropäischen Markt", so der Head of Services and Agricultural
Development Department. Die Regierung des Libanons hat kürzlich eine
Vereinbarung mit der EU getroffen, um Kartoffelexporte zu
erleichtern, fügt er hinzu. Geneon glaubt, dass
Lebensmittelsicherheitsstandards bald weltweit ähnlich anspruchsvoll
sein werden. Daher sollen die Erzeuger des Libanons diese Standards
so bald wie möglich erfüllen. Das Land an der Levante führt weltweit
jedes Jahr bis zu 600.000 Tonnen Obst und Gemüse aus.
(Halle 1.1 Stand C-04, Kontakt: Said R. Geneon, Telefon: +961 3 62
22 52, E-Mail: said@cciaz.org.lb)
Kroatien lockt mit Klassikern und Exoten
Nach mehreren Jahren als Besucher präsentiert sich das Unternehmen
Abundan erstmals als Aussteller auf der FRUIT LOGISTICA. "Wir hatten
viele interessante Gespräche mit potenziellen Kunden", freut sich
Verkaufsleiterin Tamara Kis über das große Interesse an ihren Äpfeln,
Pflaumen und Erdbeeren. Die Früchte stammen allesamt von eigenen
Obstplantagen oder Betrieben aus der Region. Im vergangenen Jahr hat
das Familienunternehmen 3.000 Tonnen Äpfel und 150 Tonnen Erdbeeren
verkauft, neben dem heimischen Markt hauptsächlich nach Russland und
Slowenien. Auf der Messe sollen nun neue Märkte erschlossen werden -
aufgrund der günstigeren Transportbedingungen bevorzugt in Europa.
Hier findet auch das Unternehmen Sulog seine Hauptabnehmer: Der
GlobalGAP-zertifizierte Spezialist für exotische Früchte liefert
seine Ernte nach Großbritannien, Holland, Belgien, Frankreich sowie
Polen und Italien. Kiwano und Tamarinde, Berg-Papaya und Chayote,
Pawpaw und Topinambur werden allesamt von Hand geerntet und verpackt.
(Halle 7.2c, Stand B-04, Kontakt: Tamara Kis, Telefon: +385 (0) 44
692113, E-Mail: abundan@abundan.hr)
CBI nun auch mit westafrikanischen und zentralamerikanischen
Erzeugern auf der FRUIT LOGISTICA
Die von der niederländischen Regierung geschaffene Förderagentur
CBI ist in diesem Jahr mit 36 Erzeugern, erstmals auch aus Westafrika
und Zentralamerika, auf der FRUIT LOGISTICA vertreten. Das CBI hat
sichergestellt, dass sie alle Anforderungen von europäischen
Abnehmern erfüllt: Die Erzeugnisse sind frisch und qualitativ
hochwertig, die Landwirte halten sich an Lebensmittelsicherheits- und
Hygieneprotokolle und übernehmen soziale Verantwortung. "Sie haben in
Den Haag Trainings absolviert und große Importeure besucht", sagt
Daan Zeven, Project Assistant for Fresh Fruits and Vegetables.
Bislang bestand das Portfolio aus Ananas, Bananen, Avocados, Mangos,
Weintrauben, Bohnen und Erbsen. Neu im Sortiment sind Okraschoten,
Brombeeren und Wassermelonen.
(Halle 3.2 Stand C-20, Kontakt: Peter van Gilst, Telefon: +31 (0)
646 75 48 87, E-Mail: pgilst@cbi.eu)
GlobalGAP wächst und wächst ...
Wie in jedem Jahr nutzt die GlobalGAP-Initiative die FOOD
LOGISTICA, um gemeinsam mit ihren Partnern Bilanz zu ziehen. "Wir
geben den Produzenten Anreize, sichere Lebensmittel zu erzeugen,
indem wir ihnen neue Märkte erschließen", erklärt Geschäftsführer
Kristian Moeller das Konzept. Und es scheint aufzugehen: Mittlerweile
nehmen weltweit 149.300 Produzenten an dem freiwilligen
Zertifizierungssystem teil, das 1996 als europäische Initiative unter
dem Namen EurepGAP ins Leben gerufen wurde und für gute
landwirtschaftliche Praxis (Good Agricultural Practice) steht. Eine
der Stärken des Systems, so Mari-Carmen Morales von der spanischen
Kooperative Anecoop, ist die Möglichkeit der Gruppenzertifizierung,
die auch Kleinbauern die Teilnahme zu erschwinglichen Kosten erlaubt.
Unabhängige Berater ('Farm Assurer') stehen den Landwirten bei der
Einführung der guten landwirtschaftlichen Praxis zur Seite.
Mittlerweile bietet die Initiative auch sogenannte Add-ons an, das
sind Zusatzmodule, mit denen die Zertifizierung erweitert werden
kann, beispielsweise zu sozialen Aspekten wie Arbeitssicherheit und
Gesundheitsschutz.
(Halle 5.2, Stand D-07, Kontakt: Claudia Meifert, Telefon: +49 (0)
221 5799325, E-Mail: meifert@globalgap.org)
Irland möchte Kartoffelexporte steigern und sucht neue Märkte
In Dublin besitzt Pádraic Og Gallagher das auf irische Gerichte
spezialisierte Restaurant Boxty. Am Stand des Irish Food Board auf
der FRUIT LOGISTICA kocht er Potato Pancakes, Colcannon (einen
Eintopf aus Kartoffeln, Grünkohl und Lauchzwiebeln) und Coddle
(Schweinswurst, Schinken, Kartoffeln und Zwiebeln). Damit will man
den Fachbesuchern zeigen, wie lecker die rotschaligen, irischen
Rooster-Kartoffeln schmecken, deren Export man steigern möchte.
Während bisher vornehmlich östliche Staaten einschließlich Russland
zu den Abnehmern gehören, ziele man jetzt auf den mitteleuropäischen
Markt, sagt Lorcan Bourke. So vermarktet man Irland unter dem Motto
"Origin Green" als wahrlich grüne Insel mit nachhaltigen
Agrarprodukten und präsentiert sich unter dem Funkturm mit einem
Salat- und drei Kartoffelproduzenten. "Die FRUIT LOGISTICA ist der
Platz in der Welt, um Wiederverkäufer zu treffen."
(Halle 8.2, Stand A-04, Kontakt: Lorcan Bourke, Telefon: +353 86
8153445, E-Mail: lorcan.bourke@bordbia.ie)
Datteln aus Israel entführen ins Reich der Sinne
Farmer in Israel nehmen die Vermarktung ihrer Obst- und
Gemüseprodukte in die eigene Hand. Unter dem 2011 gegründetem Label
"Galilee Export" bieten sie auf der FRUIT LOGISTICA Datteln, Avocado,
Passionsfrucht, Karotten, Pampelmusen, Süßkartoffel, Litschi, Mango,
Trauben, Paprika und Granatäpfel zum Verkauf. Schwerpunkt ihrer
Präsentation ist die im Mittelmeerraum beheimatete Dattelsorte
Medjoul. Sie ist reich an Eisen, Vitamin A, Kalzium, Kupfer und
Magnesium. Ihre Farbe schwankt je nach Anbauregion zwischen hell und
dunkelbraun. Sie ist groß, saftig, süß und zergeht im Mund. Galilee
Export besitzt eines der größten Verpackungshäuser in Israel, in dem
jährlich über 30.000 Tonnen Obst verpackt werden. 70 Prozent der
Produktion geht in den Europäischen Markt.
(Halle 5.2, Stand D-10, Kontakt: Galilee Export, Telefon: + 972 3
65 39 025, E-Mail: info@galil-export.com
Süße Ananas und tropische Blumen aus Mauritius
"Ich habe erst vor wenigen Monaten mit dem Anbau von Ananas
begonnen, aber die Chance, an der FRUIT LOGISTICA teilzunehmen,
wollte ich mir nicht entgehen lassen", sagt Savy Ramburrun,
Geschäftsführerin des Unternehmens Jardin de St. Julien. Vor allem
die europäischen Abnehmer will die junge Frau von der Qualität ihrer
süßen und äußerst wohlschmeckenden Sorte "Victoria" überzeugen, denn
der Markt lässt sich problemlos täglich per Direktflug bedienen. Auch
Sanjeev Parmessa von S.P. Frutal ist zum ersten Mal auf der Messe, um
hier sein Sortiment an tropischen Früchten vorzustellen. In
Frankreich und Italien ist das Unternehmen mit seinen Ananas,
Litschis, Mangos, Kokosnüssen sowie seiner Palette an feinem Gemüse
bereits präsent, 12 bis 15 Tonnen werden pro Monat exportiert. Mit
Strelitzien, roten und weißen Anthurien und rosafarbenem Ingwer lockt
Jean Félix von World Tropicals die Besucher an den Stand. Das
Unternehmen züchtet in seinem Labor über Gewebekultur allerdings
nicht nur tropische Blumen, sondern auch wichtige Nahrungspflanzen
wie Ananas, Coco-Yam und Brotfrüchte.
(Halle 7.2c, Stand B-04, Kontakt: Yogesh O. Amoroo, Telefon: +230
(0) 212 9760, E-Mail: yogesh.amoroo@em.intnet.mu)
Viele neue Ideen am DKHV-Stand
Der Deutsche Kartoffelhandelsverband (DKHV) ist bereits zum
dritten Mal mit einem Gemeinschaftsstand auf der FRUIT LOGISTICA
vertreten. Zusammen mit den Mitgliedsunternehmen biete sich auf der
Messe die optimale Gelegenheit, die Arbeit des Verbandes vorzustellen
und mit den Besuchern über aktuelle und zukünftige Projekte zu
diskutieren, erläutert die stellvertretende Geschäftsführerin, Dr.
Karen Willamowski. "Unser Verband stellt eine exzellente
Kommunikations-Plattform für Unternehmen, Politik und Öffentlichkeit
dar", sagt sie und betont: "Mit der Resonanz auf unseren
Messeauftritt sind wir sehr zufrieden. Wir konnten auf der FRUIT
LOGISTICA 2014 zahlreiche neue Kontakte knüpfen. In den Gesprächen
entstanden viele neue Ideen, die jetzt in Projekte einfließen. Schon
in dieser Hinsicht hat sich der Messeauftritt für uns gelohnt."
(Halle 21, Stand D-10, Kontakt: Dr. Karen Willamowski, Telefon:
+49 (0) 30 66406851, E-Mail: info@dkhv.org)
Murcias Obstproduzenten wollen asiatischen Markt erobern
90 Prozent der spanischen kernlosen Tafeltrauben stammen aus der
autonomen Region Murcia; von diesen wiederum gehen 90 Prozent auf das
Konto von APOEXPA, einem Verband, der sich zudem auf Aprikosen,
Pfirsiche, Nektarinen und Pflaumen spezialisiert hat. 100.000 Tonnen
Weintrauben und 200.000 Tonnen Steinobst hat der Zusammenschluss von
32 Unternehmen im vergangenen Jahr produziert, davon 85 Prozent für
den Export, mehrheitlich nach Europa. "Wir wollen jetzt neue Märkte
in Südafrika, aber auch in asiatischen Ländern wie Indien, China und
Taiwan erschließen", beschreibt APOEXPA-Präsident Joaquín Gómez
Carrasco eines seiner Ziele auf der FRUIT LOGISTICA. Im Jahr 2012 hat
die sonnenverwöhnte Region im Südosten Spaniens Obst und Gemüse im
Wert von 1.9 Milliarden Euro exportiert, wobei neben Trauben und
Steinobst vor allem Zitrusfrüchte, Salat, Broccoli und Blumenkohl die
Mehrzahl ausmachen.
(Halle 18, Stand A-11, Kontakt: Susana García Meroño, Telefon: +34
(0) 968366547, E-Mail: susana.garcia@info.carm.es)
Portugal: Wetter, Böden und der Atlantik machen Erzeugnisse
besonders
"Portugal Fresh" vertritt auf der FRUIT LOGISTICA 2014 Erzeuger,
die vornehmlich an der Atlantikküste angesiedelt sind. Das mache das
Obst und Gemüse so besonders, sagt Gonçalo Andrade, Vizepräsident des
Förderverbands. "Wir sind nicht die ersten, die ernten. Doch daher
reifen die Erzeugnisse länger und schmecken besser." Hinzu komme,
dass durch die Nähe zum Atlantik die Sommer nicht zu heiß und der
Boden sehr nährstoffreich sind. Mit Obst, Gemüse und Blumen
erwirtschaftet das Land einen Umsatz von 2.3 Milliarden Euro, so der
Vizepräsident. Exportschlager ist die Rocha-Birne, die im August und
September gepflückt und bis Mai verkauft wird. Verfügbar ist sie fast
zwölf Monate im Jahr. Über den Auftritt auf der FRUIT LOGISTICA sagt
Andrade, man wolle bereits existierende Märkte konsolidieren und
"neue Türen öffnen", zum Beispiel in Afrika und Südamerika.
(Halle 25 Stand A-01, Kontakt: Gonçalo Andrade, Telefon: +351 917
88 41 88, E-Mail: goncalo.andrade@portugalfresh.org)
Kartoffelerzeuger Bartlett lässt nun in Abu Dhabi anbauen
Das schottische Unternehmen Albert Bartlett ist einer der
führenden Kartoffelerzeuger und Verpacker in Großbritannien. Zwanzig
Prozent der Kartoffeln, die innerhalb Großbritanniens verkauft
werden, stammen von den Feldern der Erzeugerpartner. "Wir lassen auf
der ganzen Welt unsere exklusiven Kartoffeln anbauen", sagt Marketing
Executive Anne Rodgers auf der FRUIT LOGISTICA. Als neustes Joint
Venture kooperiert die Firma mit Al Dahra Bartlett in Abu Dhabi, um
so den Nahostmarkt abzudecken. "Wir wollen auf dieser Messe Werbung
für unsere besonderen Varietäten machen. Außerdem sollen Konsumenten
Lust bekommen, neue außergewöhnliche Sorten auszuprobieren", so Frau
Rodgers. Eine dieser besonderen Knollen ist die Purple Majesty, sie
soll fest und geschmacksintensiv sein. Die Pink Gypsy ist
rosafarben, sie soll für Kartoffelpüree hervorragend geeignet sein.
Einige der Kartoffeln werden auch als Supermarkt-Eigenmarken
verkauft.
(Halle 3.2 Stand B-18, Kontakt: Anne Rodgers, Telefon: +44 (0)
1236 76 28 31, E-Mail: anne.rodgers@albertbartlett.com)
Zucchini-Blüten sind eine Delikatesse aus Rom
Zucchini-Blüten sind eine italienische Delikatesse, die am Stand
der Hauptstadt-Provinz Lazio Arsial auf der FRUIT LOGISTICA
präsentiert wird. Die Fiori di Zucca werden beispielsweise mit
Mozzarella gefüllt und frittiert. Artischocken und der bekannte
Romanesco, ein grüner Verwandter des Blumenkohls, gehören zu den
Spezialitäten der Region rund um Rom, für die man auf der Messe nach
neuen Märkten sucht. (Halle 4.2, Stand C-07, Kontakt: Dina Maini,
Tel.: +39 06 86273301, E-Mail: d.maini@arsial.it)
Trüber Apfelsaft aus Bulgarien in aller Munde
Unter dem Dach der Bulgarian Greenhaus Growers' Association stellt
das Unternehmen Marshal 91 zum ersten Mal seine hervorragend
schmeckenden, naturtrüben Apfelsäfte auf der FRUIT LOGISTICA vor. Die
verwendeten Äpfel werden kalt gepresst und enthalten weder
zugesetzten Zucker noch Konservierungsstoffe. "Wir möchten uns auf
der FRUIT LOGISTICA informieren, mit welcher Technik in anderen
Ländern produziert wird. Außerdem suchen wir Kontakte und wollen
natürlich unseren Apfelsaft vermarkten", sagt Georgi Nikolov
Razsipiyski.
(Halle 2.1, Stand f-10, Kontakt: Georgi Nikolov Razsipiyski,
Telefon: + 359 884 40 20 00, E-Mail: marschal_91@abv.bg)
Rijk Zwaan bietet "Sensational Ingredients"
Rijk Zwaan präsentiert auf der FRUIT LOGISTICA 2014 seine neue,
mittlerweile sechste Produktlinie: die "Sensational Ingredients". Sie
ergänzt die "Sensational Flavours" und die "Sensational Snacks" sowie
die mehr verkaufsorientierten Linien "Convenience", "Organic" und
"Industry". In die neue Produktlinie werden ausschließlich Sorten mit
signifikant höheren Gehalten an bestimmten Inhaltsstoffen
aufgenommen. Dazu werden bereits während der Züchtungs- und
Selektionsprozesse umfassende Analysen der Inhaltsstoffe im Hinblick
auf Geschmack, industrielle Verwendbarkeit sowie Nährstoffinhalte
durchgeführt. Im Bereich Geschmack bekommen nur Sorten das neue Label
"Sensational Ingredients", die ähnlich wie bestimmte Melonensorten
aufgrund hoher Fructose- und Glucosegehalte besonders süß oder wie
einige Chili-Sorten, durch hohe Gehalte an Capsaicin, extrem scharf
schmecken.
(Halle 1.2, Stand B-23, Kontakt: Mareike Neumann, Telefon: +49 (0)
30 24721823, E-Mail: info@rijkzwaan.de)
Mazovita - Qualitätsäpfel aus Polen
Auf dem Gemeinschaftsstand des Verbandes der polnischen Obstbauer
(Zwiazek Sadowników Rzeczpospolitej Polskiej) in Halle 8.2 sind 29
Firmen vertreten. Die meisten davon produzieren hauptsächlich Äpfel,
so auch die Obstgenossenschaft La-sad, zu der Erzeuger aus
verschiedenen Anbaugebieten Polens gehören. Die Mitgliedsbetriebe
haben sich seit vielen Generationen auf den Obstanbau spezialisiert.
Neben Äpfeln zählen auch Süßkirschen, Birnen, Pflaumen und Kirschen
zur Angebotspalette. Die höchste Qualität erreichen die Äpfel der
Marke "Mazovita", die in der Region Mazowsze produziert werden, einem
der größten Obstanbaugebiete in Europa mit einem besonderen
Mikroklima. Hauptsorten hier sind Jonagold, Gloster, Ligol, Champion,
Idared und Gala. Je nach Kundenwunsch können die Äpfel unter anderem
in einschichtigen Sechs-Kilogramm-Kartons verpackt geliefert werden.
(Halle 8.2, Stand A-15, Kontakt: Michal Lachowicz, Telefon: +48
(0) 605 511139, E-Mail: büro@la-sad.pl)
Die saudische Dattel wird je nach Kulturkreis anders verpackt
Das Unternehmen Manafez aus Saudi Arabien deckt mit dem Handel von
Datteln die gesamte Wertschöpfungskette ab: Von der Erzeugung über
die Verpackungsdesigns bis hin zur Lieferung geht alles aus einer
Hand. "Wir haben Verpackungen für die Präferenzen der chinesischen
oder malaysischen Konsumenten entwickelt"; sagt Yousrey Elsharkawi,
Board of Directors Consultant von Manafez International auf der FRUIT
LOGISTICA. Die europäischen Verpackungen zum Beispiel haben weniger
goldfarbene Elemente. "Mit alledem wollen wir bei Konsumenten und
Käufern ein globales Bewusstsein für unsere Datteln erzeugen", so
Elsharkawi. Unter dem Namen Global Saudi Premium GSP werden zehn
Dattelsorten in drei Größen vermarktet. Das Unternehmen vertreibt
jährlich etwa 2.500 Tonnen Datteln.
(Halle 5.2 Stand D-12, Kontakt: Yousrey Elsharkawi, Telefon: +91
74 305 06 12 / 13 / 14, E-Mail: elsharkawi@manafezinternational.com)
Bandschneidemaschine von KRONEN im Re-Design
Zusammen mit den Kooperationspartnern GKS Packaging, JFPT Foodlife
und ZTI-Mechatronics präsentiert KRONEN in Halle 3.1 auch die neue
Bandschneidemaschine GS 10-2 im modernen Re-Design, das Tauchbad KDB
120 zur Nachbehandlung von geschältem oder geschnittenem Obst und
Gemüse sowie die neuentwickelte Gemüse-Schneidemaschine KSM 100, die
sich bestens zum Schneiden von Gemüse oder härteren Früchten eignet.
Die GS 10-2 beispielsweise ist eine Multifunktionsmaschine zum
Schneiden von Gemüse, Früchten und Kräutern sowie zum Reiben von
Nüssen, Brot, Käse und anderen Lebensmitteln. Sie bietet sich optimal
für den Einsatz in Großküchen, Catering und Industrie an. Für den
FRUIT LOGISTICA Innovation Award 2014 nominiert ist die
Trauben-Entstielmaschine von ZTI. Laut Hersteller ist sie die erste
Maschine, die die Beeren von der Traube und von den einzelnen Stielen
sauber, sorgfältig und automatisch löst.
(Halle 3.1, Stand A-03, Kontakt: Johannes Günther, Telefon: +49
(0) 7854 964626, E-Mail: info@kronen.eu)
Kirschroter Apfel aus der Schweiz - Redloves überraschen Auge und
Gaumen
Diese Apfelsorte wird man sich merken müssen: Redloves sind
saftig, schmecken süß und haben dennoch ein leicht säuerliches Aroma.
Mit ihrem tiefroten Innern sind sie ideale Eyecatcher auf Kuchen,
Dessert und Salat. Und wer denkt schon bei tiefrotem Fruchtsaft
ausgerechnet an ein Apfelgetränk? Züchter Markus Kobelt aus der
Schweiz tüftelte 20 Jahre bis die Redloves marktfähig waren. Bei der
Kreation der neuen Apfelsorte blieben künstliche gentechnologische
Methoden außen vor. Die Fruture GmbH aus der Schweiz nutzt die FRUIT
LOGISTICA, um den kirschroten Apfel weiter bekannt zu machen. "Die
Gespräche auf der FRUIT verlaufen sehr vielversprechend", sagt Andrea
Kläger von Fruture. (Halle 20, Stand A-14a, Kontakt: Beat Lehner,
Telefon: + 41 52 765 28 63, E-Mail: b.lehner@bluewin.ch)
Donnelly nutzt Messe für neue Produktideen
"Unser erster Auftritt im vergangenen Jahr hat uns so viel
zusätzliche Geschäfte gebracht, dass wir die Standfläche auf der
FRUIT LOGISTICA in diesem Jahr verdreifacht haben", sagt Alan Waters
von der irischen Firma Donnelly. In wenigen Wochen eröffnet das
Unternehmen wegen der großen Nachfrage eine neue, größere Fabrik für
vorgefertigte Salat- und Gemüsemischungen und will auch Dubai
beliefern. Die Weichen dafür wurden unter anderem vor einem Jahr in
Berlin gestellt. Drei Entwickler begleiten den Messeauftritt, die
durch direkte Kundenkontakte neue Produktideen entwickeln.
(Halle 1.2, Stand B-05, Kontakt: Alan Waters, Telefon: +353 86
8519081, E-Mail: alan.waters@donnelly.ie)
IFCO bietet innovative Systemlösungen
Der international tätige Logistik-Dienstleister IFCO verfügt über
mehr als 30 Standorte und betreibt einen weltweiten Pool von über 180
Millionen wiederverwendbaren Mehrwegbehältern. Diese "Reusable
Plastic Containers" (RPC) werden vorwiegend zum Transport von
Frischwaren vom Erzeuger zum Lebensmittel-Einzelhandel verwendet. Mit
innovativen Systemlösungen optimiert IFCO den Warenfluss innerhalb
der gesamten Lieferkette seiner Kunden, senkt damit nachhaltig ihre
Logistikkosten und trägt damit zur Erhöhung ihrer
Wettbewerbsfähigkeit bei. Mit seinem breiten Leistungsspektrum und
dank der kontinuierlichen Optimierung seiner Produkte und
Dienstleistungen erfülle IFCO auf individuelle, umweltfreundliche und
innovative Weise nahezu alle kundenspezifischen Anforderungen, betont
der Aussteller. Erstmals wird dem breiten Fachpublikum die Caja de
Oro[TM] vorgestellt, die für den FRUIT LOGISTICA Innovation Award
2014 nominiert ist.
(Halle 20, Stand B-01, Kontakt: Ferdinand Storek, Telefon: +49 (0)
89 7590050, E-Mail: f.storek@power-group.com)
CSO startet neue Marketingkampagne für Obst und Gemüse
Mit einer "idealen Verkaufsstelle" - einem interaktiven
Informationsterminal für Supermärkte - und einer App soll das
Interesse der Verbraucher für Obst und Gemüse gesteigert werden.
Diese beiden Innovationen präsentierte Paolo Bruni, Präsident des
italienischen Centro Servizi Ortofrutticoli (CSO). Sie sind Teil der
von der EU geförderten "Mr. Fruitness"-Kampagne, die insbesondere
Kindern und junge Menschen animieren soll, mehr frisches Obst und
Gemüse zu essen. "Wir stellen die Kampagne auf der FRUIT LOGISTICA
vor, weil wir glauben, dass sie dank des zahlreichen und
qualifizierten Publikums eine hervorragende Lancierungsplattform für
ein Projekt darstellt, das den Obst- und Gemüseabteilungen des
Einzelhandels in Italien und im Ausland ein neues Image verleihen
könnte", so Bruni. 38 Firmen sind am Stand des CSO vertreten.
(Halle 2.2, Stand A-02, Kontakt: Alessandra Ravaioli, Telefon: +39
348 5241954, E-Mail: cinzia.zanella@csoservizi.com)
Driscoll's will Beeren-Impulskäufe erhöhen
Beeren sind das Geschäft vom weltweiten Vermarkter und Erzeuger
Driscoll's. "Beeren sind ein emotionales Erzeugnis, die nur durch
Impulskäufe erworben werden", sagt dazu Wyard Stomp, Commercial
Director EMEA auf der FRUIT LOGISTICA. Diese Impulse gilt es zu
fördern: "Flexible Auslagen sind ein Weg. Warum nicht morgens und
nachmittags eine Beerenauslage neben der Supermarkt-Bäckerei und
abends die gleiche Auslage bei den Desserts aufstellen?", sagt Lotte
Mooij, Product Marketing Manager EMEA. Driscoll's züchte langlebigere
Beeren, die Partnererzeuger unterbrechen nicht die Kühlkette, so
Stomp. Kunden sollen genauso an den Auslagen mit Rezeptvorschlägen
und Cross-Promotions inspiriert werden, vermehrt Erdbeeren,
Brombeeren und Blaubeeren zu kaufen.
(Halle 1.2 Stand A-09, Kontakt: Wyard Stomp, Telefon: +31 (0) 61
089 54 84, E-Mail: wstomp@driscolls.eu)
Mehr Informationen unter www.fruitlogistica.de
Pressekontakt:
Susanne Tschenisch
Pressereferentin
Messedamm 22
14055 Berlin
Tel.: +4930 3038-2295
Fax: +4930 3038-2296
tschenisch@messe-berlin.de
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