Erweiterung der Gynäkologie in der Asklepios Klinik Harburg um Spezialchirurgie und Chefarzt / Prof. Christhardt Köhler Pionier der minimalinvasiven Chirurgie bei Krebs (FOTO)
Geschrieben am 10-02-2014 |
Hamburg (ots) -
Die Gynäkologie in der Asklepios Klinik Harburg hat seit
Jahresbeginn einen weiteren Chefarzt. Prof. Dr. med. Christhardt
Köhler leitet die neu geschaffene spezielle operative und
onkologische Gynäkologie. Prof. Köhler ist ausgewiesener Experte für
die Krebsbehandlung der weiblichen Fortpflanzungsorgane und gilt als
Pionier der minimalinvasiven Chirurgie. Vor seinem Wechsel nach
Harburg war der renommierte Mediziner an der Charité in Berlin tätig.
In der Asklepios Klinik Harburg wird Prof. Köhler mit seinem Team
einen neuen Schwerpunkt in der gynäkologischen Versorgung für
Patientinnen aus ganz Norddeutschland setzen.
Zeitgleich mit dem Chefarztwechsel führt Asklepios ein neues
Modell klinikübergreifender Zusammenarbeit ein: Denn es gibt eine
standortübergreifende Frauenklinik der Asklepios Kliniken Altona und
Harburg, die von Prof. Volker Ragosch geleitet wird. Prof. Ragosch
zeichnet weiterhin für den Bereich Geburtshilfe, das Brustzentrum
sowie die allgemeine Gynäkologie verantwortlich. Die neue, von Prof.
Köhler geleitete Abteilung für spezielle operative und onkologische
Gynäkologie ist spezialisiert auf die schonende Behandlung von
Unterleibstumoren. Mittels minimalinvasiver Chirurgie entfernt Prof.
Köhler die Tumoren und befallenen Lymphknoten und kann auf diese
Weise sogar Schwangere behandeln, ohne dass die Schwangerschaft
abgebrochen werden muss. Prof. Köhler ist international für seine
besondere OP-Technik bekannt und wird deshalb auch des Öfteren von
anderen Klinken um Rat gebeten und dann auch zur Behandlung
krebskranker Frauen hinzugezogen.
Das Modell einer standortübergreifenden Klinik ist neu und
verfolgt ein besonderes Ziel: Zukünftig soll der Arzt dem Patienten
folgen und nicht umgekehrt. Damit wird die medizinische Expertise
sowohl in der Gynäkologie als auch in der Geburtshilfe an beiden
Standorten (also in Altona und Harburg) erhöht und standardisiert, um
so eine besonders hohe Versorgungsqualität für die Patienten zu
bieten.
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