phoenix-Runde: Eskalation in Kiew - Schaut Europa weiter zu? - Donnerstag, 20. Februar 2014, 22.15 Uhr
Geschrieben am 19-02-2014 |
Bonn (ots) - 25 Tote bei den Zusammenstößen auf dem
Unabhängigkeitsplatz in Kiew machen die Hoffnungen der
Protestbewegung zunichte. Die Machthaber in der Ukraine gingen mit
äußerster Härte gegen die Demonstranten vor. Die Stürmung des Platzes
mit Tausenden Protestierenden schien gut vorbereitet zu sein.
Wird die Protestbewegung hingehalten? Halten die Regierenden ihre
Versprechungen nicht? Was kann, was muss Europa tun?
Alexander Kähler diskutiert in der phoenix Runde u. a. mit
Prof. Klaus Segbers, Europa-Institut FU Berlin
Natalia Fiebrig, ukrainische Journalistin
Erneute Sendung um 24.00 Uhr
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
512796
weitere Artikel:
- Reporter ohne Grenzen verurteilt Mord an einem ukrainischen Journalisten Berlin (ots) - Reporter ohne Grenzen ist schockiert über den Mord
an dem ukrainischen Journalisten Wiatscheslaw Weremij. Der Reporter
der Tageszeitung Westi wurde in der Nacht auf Mittwoch in Kiew
zusammengeschlagen und angeschossen. Wenige Stunden später erlag er
seinen Verletzungen. Bei den Protesten wurden seit Dienstag
mindestens 29 Journalisten verletzt.
"Dass nun zum ersten Mal ein Journalist bei den Protesten getötet
wurde, ist eine traurige Konsequenz der Gewaltspirale der vergangenen
Wochen", sagte ROG-Vorstandssprecher mehr...
- phoenix-Live - heute, Mittwoch, 19. Februar 2014: Aktuelles zur Lage in der Ukraine Bonn (ots) - phoenix berichtet am heutigen Mittwoch, 19. Februar
2014, den ganzen Tag ausführlich über die Entwicklungen in der
Ukraine. Mit Korrespondentenberichten und Expertengesprächen im
Studio informiert der Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und
ZDF über die aktuellen Entwicklungen bei den Auseinandersetzungen auf
dem Maidan-Platz in Kiew.
In einer 75-minütigen Sondersendung ab 18.00 Uhr fasst phoenix die
Ereignisse des Tages in der Ukraine zusammen.
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: mehr...
- Der EU-Ministerrat genehmigt den Anbau von genetisch modifiziertem Mais / Brüssel vertritt damit die Konzerninteressen Heerlen, Niederlande (ots) - Der Ministerrat der Europäischen
Union (EU) lässt den Anbau von genetisch modifiziertem Mais (Genmais,
GV-Mais) in Europa zu. Mit dieser Entscheidung zeigt die europäische
Organisation, dass sie in diesem Bereich wieder einmal ausschließlich
die Interessen multinationaler Konzerne vertritt.
Der von den amerikanischen Chemie-Giganten Du Pont und Dow
produzierte Mais darf nun angebaut werden, obwohl die Mehrheit der
Mitglieder des Europäischen Parlaments dagegen gestimmt hat - und
obwohl Umfragen zeigen, mehr...
- Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble fordert im "RTL Nachtjournal" rasche europäische Regelung bei Lizenzgebühren, schließt aber auch deutschen Alleingang nicht aus Köln (ots) - Nach wie vor können internationale Konzerne wie
Google oder Starbucks mit Lizenzgebühren über die Niederlande ganz
legal Milliardengewinne in Steueroasen verschieben. Im "RTL
Nachtjournal" mahnt Bundesfinanzminister Schäuble nun schnelle
Maßnahmen auf europäischer Ebene gegen diese Steuerschlupflöcher an:
"Das mit den Lizenzgebühren in Europa, das muss schnell
funktionieren. Dafür muss es eine Regelung geben, das muss
international vereinbart werden. Wir arbeiten in der OECD daran, auch
in der EU, um solche unfairen mehr...
- stern-Umfrage: Starke Minderheit plädiert für Einschränkung der Zuwanderung aus der EU Hamburg (ots) - Im Gegensatz zu den Schweizern lehnen die
Deutschen zwar eine Begrenzung der Zuwanderung aus anderen EU-Staaten
ab. In einer Umfrage für das Hamburger Magazin stern erklärten sich
51 Prozent zufrieden mit der bisherigen Regelung, nach der es keine
Beschränkungen gibt. Doch eine starke Minderheit von 46 Prozent
möchte ähnlich wie die Schweizer eine Begrenzung. In der
Alpenrepublik hatte sich bei einem Volksentscheid eine hauchdünne
Mehrheit von 50,3 Prozent für eine Einschränkung der Zuwanderung aus
EU-Staaten gestimmt. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|