(Registrieren)

Strenger Gruppe steigert Umsatz 2013 auf 82,5 Millionen Euro / Bauträgerunternehmer mit deutlichem Umsatzplus von 6,0 Prozent / Ziel für Geschäftsjahr 2014 beträgt 90,0 Millionen Euro Umsatz (FOTO)

Geschrieben am 20-02-2014

Ludwigsburg (ots) -

Die Strenger Gruppe hat ihren Wachstumsweg auch im Geschäftsjahr
2013 erfolgreich fortgesetzt. Mit einem Bilanzumsatz von rund 82,5
Millionen Euro realisierte das Bauträgerunternehmen ein kräftiges
Umsatzplus von rund 6,0 Prozent im Vergleich zum Geschäftsjahr 2012
(Bilanzumsatz 78,1 Millionen Euro). Maßgeblich zu diesem Wachstum
beigetragen hat das Unternehmen Baustolz GmbH mit einem Umsatzanteil
von 40,6 Millionen Euro. Der Anteil des Unternehmensbereichs Strenger
Bauen und Wohnen betrug 41,9 Millionen Euro, was ebenfalls ein Plus
von 6,0 Prozent zum Vorjahresumsatz (39,6 Millionen Euro) bedeutet.

Für das laufende Geschäftsjahr 2014 strebt die Strenger Gruppe
wiederum ein Wachstum an: Die Zielgröße beträgt 90,0 Millionen Euro,
was einem Zuwachs von rund 9,0 Prozent zu 2013 entsprechen würde. Den
maßgeblichen Anteil in Höhe von rund 60,0 Millionen Euro Umsatz soll
der Unternehmensbereich Baustolz durch den Verkauf von 200 bis 250
Häusern leisten. Erfolgskritische Faktoren für die weitere Expansion
der Strenger Gruppe insgesamt stellen einerseits die Knappheit von
Grundstücken dar, andererseits länger werdende Genehmigungszeiten.

Baustolz ist zusätzlich zu der Metropolregion Stuttgart noch mit
eignen Gesellschaften in München und Frankfurt/Main aktiv. Das
Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt Wohnraum wieder bezahlbar zu
machen. Durch weitreichende Standardisierung, ständige
Prozessoptimierung und Fokussierung auf drei unterschiedliche
Haustypen wird bezahlbarer Qualitätswohnraum insbesondere für junge
Familien und Paare geschaffen. Mit durchdachten Details, pfiffigen
Ausstattungsmöglichkeiten (Konfigurator unter www.Baustolz.de) und
einem ansprechenden Design bietet Baustolz seinen Kunden einen
Preisvorteil, der bis zu 20 Prozent unter dem sonst marktüblichen
Preisen liegt.

Im Gegensatz zu dem auf räumliche Expansion ausgerichteten Bereich
Baustolz ist der Unternehmensbereich Strenger Bauen und Wohnen auf
die kaufkraftstarke Metropolregion Stuttgart ausgerichtet.
Anspruchsvolle Mehrfamilienhäuser in Toplagen sowie große,
ganzheitliche Siedlungsprojekte (Arkadien) - beides angesiedelt im
höheren Preissegment - stellen hierbei die primären Geschäftsfelder
dar.

Die Strenger Gruppe im Kurzprofil

Als innovativer Marktführer im Raum Stuttgart und Ludwigsburg kann
die Gruppe auf über 30 Jahre Firmengeschichte zurückblicken, in denen
sie über 6.000 Wohnträume realisierte. Der Sitz des familiengeführten
Unternehmens ist in Ludwigsburg, Baden Württemberg. Aktuell sind 50
Mitarbeiter für die Gruppe tätig, hinzukommen noch rund 400
Handwerker von Partnerfirmen, welche im Auftrag die verschiedenen
Projekte der Gruppe realisieren.

Strenger im Internet:
www.strenger.de
www.baustolz.de



Pressekontakt:
Thomas Casper, Tel.: (07141) 4777 - 466
E-Mail: thomas.casper@strenger.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

513085

weitere Artikel:
  • Apex leitet Gegenmaßnahmen gegen ResMed in Europa ein Düsseldorf, Deutschland (ots/PRNewswire) - Apex Medical Corporation (APEX, TWSE: 4106), ein führender Anbieter in den Sektoren Atmungstherapie und Druckgeschwürpflege, gibt folgende Pressemitteilung heraus: Apex hat auf einer Pressekonferenz am 19. Februar 2014 in Düsseldorf, Deutschland, bekannt gegeben, dass die Firma Einsprüche gegen vier ResMed-Patente bei der EPO und dem deutschen Bundespatentgericht sowie dem deutschen Patent- und Markenamt eingereicht hat. Die angegriffenen ResMed-Patente schließen diejenigen ein, die mehr...

  • VWR International, LLC kündigt globale Erweiterung des eMolecules-Online-Angebots an -- vwr.com bietet Kunden eine praktische Möglichkeit für die Suche nach chemischen Verbindungen und deren Bestellung Radnor, Pennsylvania (ots/PRNewswire) - VWR International, LLC [http://www.vwr.com/], ein international tätiger Anbieter von Laborbedarf, Laborausstattung und entsprechenden Serviceleistungen, kündigte heute die Erweiterung seiner Lösung VWR Building Blocks Portal an, die Kunden aus mehr als 15 Ländern die Nutzung von eMolecules, einer leistungsfähigen Suchmaschine für chemische Strukturen, zum Einkauf von chemischen mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: WhatsApp Stuttgart (ots) - "Sollte Facebook seinen Neueinkauf künftig mit Werbebannern fluten und die Nutzerdaten massiv auswerten, könnte der Schuss nach hinten losgehen. Wer im Netz die freie Wahl hat, muss sich nicht verschaukeln lassen - auch nicht vom weltgrößten Online-Netzwerk." Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de mehr...

  • Allgemeine Zeitung Mainz: Revolution / Kommentar zur WhatsApp-Übernahme Mainz (ots) - Facebook-Gründer Mark Zuckerberg schwärmt von der schönen neuen Datenwelt:"WhatsApp wird uns helfen, unsere Mission zu erfüllen, die ganze Welt zu vernetzen." Eine Welt, in der jeder zu jederzeit an jedem Ort jedwede Information abrufen und austauschen kann. Wahrlich eine Revolution - und ein großer Schritt für die Menschheit. Daran besteht kein Zweifel. Umgekehrt gilt aber genauso, dass mit Facebook, Apple oder Google Megakonzerne heranwachsen, deren künftige Machtfülle wir uns kaum vorstellen, geschweige denn kontrollieren mehr...

  • WAZ: Ein Schrecken ohne Ende - Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde. Das Interview des damaligen Deutsche-Bank-Chefs Rolf Breuer kostet das Geldinstitut mehr als die gut 900 Millionen Euro, die die Erben des untergegangen Kirch-Imperiums nun erhalten. Vertrauenswürdigkeit und Seriosität sind das Fundament, auf dem ein Geldhaus steht. Und das hat durch den geschwätzigen Breuer armdicke Risse bekommen. Es ist schon ein starkes Stück, wenn ein Banker die Kreditwürdigkeit seines Kunden via TV in Zweifel zieht. Ob mit dem Vergleich dieses mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht