Mitteldeutsche Zeitung: Kinderporno-Vorwürfe
Linksfraktionsvize Korte verlangt von Merkel Auskunft im Fall Edathy
Geschrieben am 21-02-2014 |
Halle (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion
im Bundestag, Jan Korte, will wissen, was Bundeskanzlerin Angela
Merkel über Ermittlungen gegen den ehemaligen
SPD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy gewusst und warum sie der
damalige Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) angeblich
nicht informiert hat. "Die Frage ist, warum Friedrich den
SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel über den Verdacht gegen Edathy
informiert hat, aber nicht die Bundeskanzlerin", sagte er der in
Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe) mit
Blick auf die heutige Sondersitzung des Bundestags-Innenausschusses
und fügte hinzu: "Das wäre der richtige Weg gewesen." Korte erklärte
weiter: "Alle Beteiligten sind der festen Überzeugung, dass sie
keinen Fehler gemacht haben. Aber irgendwo müssen ja Fehler gemacht
worden sein." Das herauszufinden sei wichtig, um Wiederholungen zu
vermeiden.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
513164
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: Justiz
Ermittlungen gegen mutmaßliche KZ-Aufseher: Durchsuchung auch in Halle Halle (ots) - Im Zuge der Ermittlungen gegen mutmaßliche
SS-Wachmänner des Konzentrationslagers Auschwitz hat es im vorigen
Jahr auch in Halle Durchsuchungen gegeben. Das teilte am Donnerstag
die Staatsanwaltschaft Halle der in Halle erscheinenden
Mitteldeutschen Zeitung (Freitagausgabe) mit. Ein 90 Jahre alter
früherer Professor der Uni Halle gehört zu einer Gruppe von rund 30
mutmaßlichen KZ-Aufsehern, gegen die seit vorigem Jahr ermittelt
wird. Dem 90-Jährigen wird Beihilfe zum Mord vorgeworfen. Die
Ermittlungen gegen ihn dauerten mehr...
- Neue OZ: Bildungsgewerkschaft fordert mehr Praxis im Lehrerstudium Osnabrück (ots) - GEW-Chefin Tepe: Studierende sollten frühzeitig
in Schulen gehen - Dramatischer Lehrermangel wegen Schuldenbremse
befürchtet
Osnabrück.- Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat
eine bessere Ausbildung von Lehrern verlangt. In einem Interview mit
der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) sagte die GEW-Vorsitzende
Marlis Tepe: "Die Praxisanteile müssen ausgeweitet und besser mit dem
Studium verknüpft werden." Die Studierenden sollten frühzeitig in die
Schulen gehen. Nur dann könnten sie sich in der mehr...
- Neue OZ: Neue OZ - Nachricht zu Hundegesetzen in Dänemark Osnabrück (ots) - Dänemark entschärft umstrittene Hundegesetze
Halter sollen Recht auf Gutachten vor Tötung erhalten
Osnabrück.- Dänemark will seine umstrittenen Hundegesetze
entschärfen. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Freitag)
unter Berufung auf Ministeriumsangaben aus Kopenhagen. Demnach sollen
Hundehalter, deren Vierbeiner durch Beißattacken aufgefallen sind und
deshalb eingeschläfert werden sollen, in Zukunft einen Experten zur
Begutachtung hinzuziehen dürfen. Dieser Sachverständige müsse dann
entscheiden, mehr...
- WAZ: Heimlichtuerei an den Unis
- Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Rund 130.000 bis 150.000 Euro Jahresgehalt für den
Rektor einer Universität - ein Skandal?
Unsinn! An den drei großen Ruhrgebiets-Unis etwa studieren jeweils
30.000 bis 40.000 junge Menschen. Für Lehre und Forschung bewegen
diese Hochschulen riesige Summen, verfügen über Etats in
dreistelliger Millionenhöhe. Die Verantwortung, die ein Rektor
angesichts dieser Zahlen trägt, ist enorm. Zumal die heimischen Unis
inzwischen weltweit mit anderen Einrichtungen konkurrieren. Und
nebenbei: Im Gehaltsgefüge kommen die Uni-Chefs mehr...
- WAZ: Uni-Rektoren handelten satte Gehaltszulagen aus Essen (ots) - Die Rektoren der Hochschulen in NRW haben ihre
Einkommen seit 2004 erheblich steigern können. Die RWTH Aachen zum
Beispiel hat die Bezüge des Rektors zwischen 2004 und 2012 annähernd
verdoppelt: von rund 88.000 auf über 152.000 Euro im Jahr. Das geht
aus einer Liste hervor, die der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung
(WAZ, Freitagausgabe) vorliegt und die offenbar aus dem
NRW-Wissenschaftsministerium stammt.
Zu ihren festen Bezügen haben die Rektoren danach hohe Zulagen mit
den Hochschulräten frei ausgehandelt.Sie mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|