Laufapps unter iOS präziser als auf Android-Geräten
Geschrieben am 21-02-2014 |
Hamburg (ots) - Fünf Laufapps im COMPUTER BILD-Test /
Jogging-Dokumentation bei allen Programmen problemlos
Wer im Sommer in Form sein will, muss im Frühjahr trainieren.
Jogging ist der Klassiker, um den Winterspeck loszuwerden - Laufapps
können dabei helfen. Die Fachzeitschrift COMPUTER BILD hat fünf Apps
getestet (Heft 6/2014, ab Samstag am Kiosk).
Sieger des COMPUTER BILD-Tests auf dem iPhone ist die kostenlose
App Runkeeper (Testergebnis iOS: 1,89; Android: 2,20). Das Programm
misst zurückgelegte Strecken sehr genau und bietet anspruchsvolle
Workouts sowie umfangreiche Trainingspläne. Kleine Übersetzungsfehler
und die begrenzte Funktionsanzahl sind verzeihbar. Eine
Live-Übertragung der Position per Facebook gibt's nur im Abo für 4,99
Euro im Monat.
Das beste Ergebnis für Android-Geräte erzielte Endomondo Pro
(Testergebnis iOS: 2,13; Android: 2,13). Die App kann viele
Informationen anzeigen, darunter sogar die empfohlene
Flüssigkeitsaufnahme je nach Aktivität. Allerdings weicht sie auf iOS
leicht von der Streckenlänge ab. Und sie kostet Geld: 4,49 Euro für
iOS- und 4,99 Euro für Android-Geräte.
Weil der Anbieter zu Axel Springer SE gehört, ist Runtastic Pro
nur zum Vergleich und außer Konkurrenz mitgelaufen (Testergebnis iOS:
1,87; Android: 2,16). Die App kostet für iPhone und Android-Handys
jeweils 4,99 Euro und erzielte auf dem iPhone das beste Ergebnis
aller Testkandidaten. Außerdem bringt sie die meisten Funktionen mit.
Die Bedienung ist allerdings etwas umständlich und auf Android ist
die Streckenmessung unpräzise.
Fazit: Alle Apps liefern ordentliche Ergebnisse. Allerdings
mangelte es vor allem bei Android-Geräten an der nötigen Präzision.
COMPUTER BILD hat fünf verschiedene Laufapps auf demselben
Android-Handy und auf derselben Strecke getestet. Ergebnis: Jede App
zeigt eine andere Streckenlänge an, obwohl sie alle die gleichen
GPS-Daten verwenden. Zum Teil wichen die Messungen um mehrere hundert
Meter von der tatsächlichen Entfernung ab. Grund: Die Programme
werten die Informationen anders aus. Hier sollten die Hersteller noch
nachbessern.
COMPUTER BILD im Internet: www.computerbild.de
Meldungen sind mit Quellenangabe "COMPUTER BILD" zur
Veröffentlichung frei
Pressekontakt:
Redaktions-Ansprechpartner: Georg Oevermann, Tel. 040/347 242 52 -
auch für Radio-Interviews via Audiocodec in Studioqualität oder per
Telefon.
COMPUTER BILD-Presseinformationen: www.presseportal.de/pm/51005
Rückfragen? Anruf genügt:
René Jochum
Communication Consultants GmbH
Tel. 0711.97893.35
Fax 0711.97893.55
E-Mail: computerbild@postamt.cc
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
513305
weitere Artikel:
- Add-ons nur aus sicheren Quellen downloaden Hamburg (ots) - Vom Add-on zum Bad-on: Zusatzprogramme für den
Browser können per Update zur Gefahr für PC und Notebook werden /
Kein hundertprozentiger Schutz
Internetradio hören, Werbung blocken oder die Surfgeschwindigkeit
erhöhen - Add-ons für Firefox, Chrome und Co. machen's möglich. Doch
die praktischen Browser-Ergänzungen können auch gefährlich werden:
Die Fachzeitschrift COMPUTER BILD berichtet in ihrer aktuellen
Ausgabe, wie Kriminelle aus Add-ons fiese "Bad-ons" basteln (Heft
6/2014, ab Samstag am Kiosk).
Ausgespähte mehr...
- Das Erste: GÜNTHER JAUCH
am 23. Februar 2014 um 21.45 Uhr im Ersten München (ots) - Das Thema:
Lustobjekt Kind - Was tun gegen das böse Geschäft mit nackten
Jungen und Mädchen?
Egal, was der Fall Edathy noch bringen wird: Deutschland
diskutiert über Kinderpornografie und Pädophilie. Der Markt für Fotos
und Videos nackter Kinder ist riesig, etwa 250.000 Männer in
Deutschland fühlen sich zu Kindern sexuell hingezogen, schätzen
Mediziner und Psychologen. Wie sollen wir mit Pädophilen umgehen? Wie
groß ist der Markt der Kinderpornografie? Brauchen wir schärfere
Gesetze zum Schutz der Kinder? mehr...
- Wer hat Angst vor'm schwarzen Wald? Mystery-Show "Scream! If you can" am Samstag, 1. März, auf ProSieben (FOTO) Unterföhring (ots) -
Es wird finster. Es wird kalt. Und es wird scary auf ProSieben.
Fünf Freunde betreten bei Sonnenuntergang einen düsteren Wald. Sie
haben keine Ahnung, was sie in dieser Nacht erwartet. Woher kommen
die Schreie? Was verbirgt sich in der mysteriösen Holzhütte? Bewegte
sich hinter dem Baum nicht gerade ein Schatten? "Scream! If you can -
Wer Angst hat, verliert!" Oder er verlässt im Morgengrauen den Wald
mit einem Rucksack voll Geld - am Samstag, 1. März 2014, um 20:15 Uhr
auf ProSieben.
In der unheimlichsten mehr...
- Bachelor Pflegemanagement ist "Fernkurs des Jahres" Bremen (ots) - Der Fernstudiengang "Bachelor Pflegemanagement (B.
A.)" ist beim Publikumsvoting zum "Fernkurs des Jahres" gewählt
worden. Der vom Forum DistancE-Learning ausgeschriebene Preis geht
damit an einen der jüngsten Studiengänge der APOLLON Hochschule der
Gesundheitswirtschaft. Dr. Jan Kruse, Tutor im Themengebiet
Kommunikation an der APOLLON Hochschule, belegt den zweiten Platz in
der Kategorie "Tutor des Jahres".
Anlässlich des bundesweiten Fernstudientags wurde heute das
Ergebnis des Online-Publikumsvotings verkündet mehr...
- USA: Humanitäre Abwechslung in Guantanamo Bay. / Wiedenroths tägliche Politik-Karikatur Flensburg (ots) - Der Titel der täglichen Politik-Karikatur von
Götz Wiedenroth für Freitag, 21. Februar 2014 lautet:
USA: Humanitäre Abwechslung in Guantanamo Bay.
Bildunterschrift: "... unser geliebter Präsident Barack Obama hat
befohlen, euch aus internationalen Presseberichten über die
nordkoreanischen Folterlager vorzulesen!"
Die Zeichnung ist ab heute unter
http://www.wiedenroth-karikatur.de/02_AktuKariListeText.html
im Internet aufrufbar. Das Honorar für den einmaligen Abdruck der
Karikatur beträgt mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|