Frankfurter Rundschau: Kommentar zum drohenden Staatsbankrott der Ukraine
Geschrieben am 24-02-2014 |
Frankfurt (ots) - Würden sich die Ukrainer bei ihren Oligarchen
bedienen, die bis zum Beweis des Gegenteils ihren aberwitzigen Besitz
unrechtmäßig erworben haben, wären sie aus dem Gröbsten raus. (...)
Statt für Kredite zu werben, von denen die Oligarchen wieder
ordentlich was abzweigen, könnte sich der Staat einfach mal bei jenen
bedienen. Sollen sie doch klagen, wenn sie beweisen können, dass jede
ihrer Millionen sauer verdient ist.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
513618
weitere Artikel:
- Böhlke: Klitschko hat gegen Timoschenko gar keine Chance Bonn/Berlin (ots) - Der Osteuropa-Experte Ewald Böhlke sieht den
Oppositionspolitiker und Ex-Boxweltmeister Vitali Klitschko gegenüber
der ehemaligen ukrainischen Premierministerin Julia Timoschenko in
der Defensive. "Herr Klitschko hat da gar keine Chance gegen sie.
Timoschenko ist Champion im politischen Boxen, Klitschko ist Champion
im sportlichen Boxen," sagte der Direktor des Berthold-Beitz-Zentrums
in der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) in der
phoenix-Sendung Unter den Linden (Ausstrahlung am heutigen Montag, mehr...
- Ischinger: "Wer die Ukraine teilt, teilt Europa" Bonn (ots) - Botschafter Wolfgang Ischinger hat die Europäische
Union aufgefordert, ein Auseinanderbrechen der Ukraine zu verhindern.
"Die entscheidende strategische Frage für die Ukraine, für ihre
innere und äußere Entwicklung wird sein, ob das Land imstande ist,
den Zentrifugalkräften, also denjenigen zu widerstehen, die jetzt
schon anfangen zu diskutieren, ob man entweder einen Bundesstaat
schaffen oder separatistischen Neigungen nachgeben und die Ukraine in
zwei Teile reißen sollte", sagte der Vorsitzende der Münchner
Sicherheitskonferenz mehr...
- phoenix-Thema: Ukraine - Ein gespaltenes Land? - Dienstag, 25. Februar 2014, 12.00 Uhr Bonn (ots) - Die Ukraine ist im Wandel. Die Ausschreitungen auf
dem Maidan-Platz in der Hauptstadt Kiew und die blutigen Proteste,
bei denen mindestens 80 Menschen starben, erschüttern die Welt. Die
Ereignisse haben sich in den letzten Tagen überschlagen: Zuerst haben
sich Präsident Wiktor Janukowitsch und seine Gegner auf eine
Übergangsregierung und Neuwahlen Ende Mai geeinigt. Janukowitsch
wurde vom Parlament abgesetzt und befindet sich auf der Flucht. Der
Übergangspräsident Alexander Turtschinow warnt indes vor einem
Staatsbankrott mehr...
- Rheinische Post: Düsseldorfer Rechtsmedizin weist erstmals Cannabis-Konsum als Todesursache nach Düsseldorf (ots) - Dem rechtsmedizinischen Institut der Uniklinik
Düsseldorf ist es zum ersten Mal gelungen, zwei Todesfälle auf den
Konsum von Cannabis zurückzuführen. "Nach unserem Wissen sind das
weltweit die ersten Todesfälle, die komplett nach den heutigen
wissenschaftlichen Standards aufgearbeitet wurden", sagte Dr. Benno
Hartung, Rechtsmediziner und Mitautor der Studie, der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Bei zwei Männern,
die bei ihrem Tod 23 und 28 Jahre alt waren, wurde nach Autopsie,
toxikologischen, mehr...
- neues deutschland: Edathy und die SPD: Moralkeule Berlin (ots) - Die SPD wäre Sebastian Edathy zu gern los. Na gut,
welcher Koalitionär freut sich schon über eine Regierungskrise.
Allein: Der Wunsch der Parteispitze erzeugt nicht das Bild einer
reifen, 150 Jahre alten, sondern das einer pubertären Partei, die
glaubt, missliebige Geschichte(n) per Beschluss ungeschehen machen zu
können. Das Parteiordnungsverfahren ist ein zweifelhafter Versuch,
sich eines Problems zu entledigen, das man zwar dank Edathy hat, ihm
aber dennoch nicht recht anlasten kann. An der Edathy-Affäre ist
Edathy mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|