Neue Westfälische (Bielefeld): Mehr Mittel für Bioanbau
Geschrieben am 26-02-2014 |
Bielefeld (ots) - Bielefeld. Das NRW-Landwirtschaftsministerium
will die Förderung für den ökologischen Landbau aufstocken und damit
an die veränderten betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf den
Agrarmärkten anpassen. Das berichtet die Neue Westfälische Zeitung
(Bielefeld) in ihrer Mittwoch-Ausgabe. Wie ein Sprecher des
Ministeriums erklärte, wird der Haushaltsposten, der unter anderem
die Förderung des Ökolandbaus, aber auch die Förderung von Tierschutz
bei Stallbauten umfasst, von 400 Millionen um 15 Prozent auf 460
Millionen Euro steigern. "Wie sich das auf den Förderbetrag genau
auswirkt, wird noch berechnet", erklärte der Sprecher. Bisher zahlt
das Land Bauern, die zum Ökolandbau wechseln, für zwei Jahre 400 Euro
pro Hektar Ackerland und eine Beibehaltungsprämie von 180 Euro.
Bioverbände hatten sich wegen der steigenden Nachfrage für eine
verstärkte Förderung des alternativen Anbaus stark gemacht.
Hintergrund ist, dass sich kaum noch Ackerbaubetriebe finden, die
bereit sind, auf Bioanbau umzustellen. Die neuen Fördersätze sollen
ab 1. Juli 2015 gelten.
Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
513963
weitere Artikel:
- neues deutschland: Ukraine-Expertin: Grundkonflikt im Land ungelöst Berlin (ots) - "Obwohl die blutigen Auseinandersetzungen zum Glück
beendet sind, besteht der eigentliche Konflikt fort - der Konflikt
zwischen den Bürgern und den sogenannten politischen Eliten", sagt
Nelia Vakhovska, Projektkoordinatorin der Rosa-Luxemburg-Stiftung in
Kiew, in einem Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung
"neues deutschland" (Mittwochausgabe). Es gebe derzeit in der Ukraine
keine politische Kraft, die die Masse der Protestierenden tatsächlich
repräsentieren würde und deren Vertrauen besäße. Nach den Ereignissen mehr...
- Thüringische Landeszeitung: Kommentar: Große Koalition muss Staatsausgaben in den Griff bekommen Weimar (ots) - Im internationalen Vergleich steht Deutschland mit
seinem kleinen Plus in den öffentlichen Haushalten blendend da. Doch
wie so viele andere ist auch diese Erfolgsmeldung relativ. Wirklich
gesund sind auch die deutschen Staatsfinanzen nicht. Deutschlands
Verschuldung in Relation zum Bruttoinlandsprodukt bleibt gefährlich
hoch. Von eiserner Haushaltsdisziplin war bei Schwarz-Gelb wenig zu
spüren. Die Große Koalition bemüht sich erst gar nicht, die Ausgaben
einzudämmen.
So ist es allein die gute Konjunktur, die den mehr...
- Das Erste, Mittwoch, 26. Februar 2014, 5.30 - 9.00 Uhr
Nachtrag - Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 8.45 Uhr, Jens Spahn, CDU, gesundheitspolitischer
Sprecher, Thema: Hebammen
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...
- Thüringische Landeszeitung: Kommentar: Ein Bundespräsident muss das diplomatische Florett auch mal zur Seite legen dürfen Weimar (ots) - Spinner, Ideologen, Fanatiker - das sind nicht die
üblichen Worte, die ein Bundespräsident benutzt. Aber ein
Staatsoberhaupt, das auch einmal Klartext spricht, wenn es um die
rechtsradikale NPD geht, ist mir lieber als jemand, der um jedes
Thema einen ideologischen Eiertanz aufführt.
Ja, Joachim Gauck hat klare Worte gefunden, als es um die
Rechtsextremisten in Deutschland ging. Die mögen auch nicht unbedingt
präsidial gewesen sein. Aber das macht ihn sympathisch. Es wäre
schlimm gewesen, wenn diesem Bundespräsidenten mehr...
- stern-RTL-Wahltrend / SPD leidet unter Causa Edathy - Union erholt sich - Mehr als jeder Dritte sagt: "Politik ist ein schmutziges Geschäft" Hamburg (ots) - Die Affäre um den früheren SPD-Abgeordneten
Sebastian Edathy schadet in der Wählergunst vor allem den
Sozialdemokraten. Im "stern"-RTL-Wahltrend fällt die SPD im Vergleich
zur Vorwoche um 2 Punkte auf 22 Prozent. Dies ist ihr schlechtester
Wert seit der Bundestagswahl im September 2013. Die Union dagegen
klettert um einen Punkt auf 41 Prozent. Linke und Grüne verharren bei
je 10 Prozent. Die FDP steigt um einen Punkt auf 5 Prozent. Der AfD
wollen weiter ebenfalls 5 Prozent der Wähler ihre Stimme geben. Auf
sonstige mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|