UN Konferenz für verantwortungsvolle Management-Education am MCI - BILD
Geschrieben am 26-02-2014 |
United Nations PRME Chapter für den deutschsprachigen Raum
feierlich unterzeichnet
Innsbruck (ots) - Über eine erfolgreiche internationale
UN-Konferenz kann man sich am MCI Management Center Innsbruck freuen.
Konkret war die Unternehmerische Hochschule(R) soeben Ausrichter der
hochkarätigen internationalen United Nations Global Compact Konferenz
für verantwortungsvolle Management Education (PRME). Im Rahmen der
Konferenz fand der Gründungsakt für ein eigenes Chapter für den
deutschsprachigen Raum statt.
In Anwesenheit von zahlreichen Podiumsgästen und
Teilnehmern/-innen aus aller Welt unterzeichneten Jonas Haertle, Chef
des PRME Sekretariats im UN Global Compact Office in New York, Jürg
Kessler, Rektor der HTW Chur, Ulrich Jautz, Dekan an der Universität
Pforzheim, und Andreas Altmann, Rektor des MCI Management Center
Innsbruck, die Gründungsurkunde.
Im Zentrum der Konferenz standen die sechs Prinzipien für
verantwortungsvolle Management-Ausbildung (Principles for Responsible
Management Education, kurz PRME), die unter Patronanz des UN Global
Compact Office der Vereinten Nationen im Jahre 2007 von
Rektoren/-innen und Präsidenten/-innen führender Business Schools und
akademischer Einrichtungen aus aller Welt entwickelt und gemeinsam
verabschiedet wurden.
Ziel der PRME Initiative ist es, weltweit verantwortungsbewusste
Managementausbildung und Managementforschung voranzutreiben, die
Vorreiterrolle zu übernehmen und die anspruchsvollen Prinzipien zum
internationalen Standard zu machen. Dem MCI wurde die Ausrichtung der
Gründungskonferenz für den DACH-Raum aufgrund seiner beispielgebenden
Aktivitäten der letzten Jahre zugesprochen.
Weitere Informationen:
Rückblick: http://www.prme.mci.edu/review Pressemeldung PRME:
http://www.unprme.org/news/index.php?newsid=294 weitere Bilder:
http://www.tourismuspresse.at/redirect/MCI33
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM /
Originalbild-Service sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at
Rückfragehinweis:
MCI MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK
DIE UNTERNEHMERISCHE HOCHSCHULE(R)
Mag. (FH) Ulrike Fuchs
Leiterin Marketing & Communication
Universitätsstraße 15, 6020 Innsbruck, Austria
Tel: +43 512 2070-1510, Fax: -1599
mailto:ulrike.fuchs@mci.edu, www.mci.edu
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/3886/aom
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
513994
weitere Artikel:
- Ein Drittel aller Kosmetikprodukte enthalten hormonell wirksame Chemikalien. Codecheck.info spürt die hormonellen Substanzen in Shampoos, Gesichtscremen und Make-up kostenlos via App und Web auf Zürich (ots) - Fast jeder Dritte Körperpflegeartikel auf dem
deutschsprachigen Markt enthält hormonell wirksame Chemikalien. Das
geht aus der Studie des Bund für Umwelt-und Naturschutz Deutschland
(BUND) in Kooperation mit Codecheck.info hervor. Gemäss der Studie
sind vor allem hochpreisige Marken und Markenführer wie Nivea und
L'Oréal sowie Eigenmarken grosser Händler betroffen. Naturkosmetik
ist dagegen nicht belastet.
Die am häufigsten eingesetzten hormonell wirksamen Chemikalien
sind Konservierungsstoffe und UV-Filter. Die mehr...
- Wirtschaftsrat: Deutschland muss für Wissenschaftler wieder attraktiv werden Berlin (ots) - Angesichts der anhaltenden Abwanderung von
hochqualifizierten Wissenschaftlern aus Deutschland erklärt der
Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Wolfgang Steiger:
"Deutschland als rohstoffarmes Land muss ein besonderes Interesse
daran haben, seine Talente zu halten und zu fördern und als Standort
für ausländische Forscher und Wissenschaftler wettbewerbsfähig zu
sein. Ein Netto-Verlust von 4.000 Wissenschaftlern in der Zeit
zwischen 1996 und 2011 ist ein alarmierendes Signal."
Die Zuwanderung von Fachkräften mehr...
- AfD begrüßt den Fall der 3-Prozent-Hürde Berlin (ots) - Zum heutigen Urteil des Bundesverfassungsgerichts
erklärt die Alternative für Deutschland
Das Bundesverfassungsgericht hat heute die Verfassungswidrigkeit
der Sperrklausel von 3 Prozent bei der anstehenden Europawahl
festgestellt. Das ist ein gutes Signal für die Demokratie in Europa.
Jetzt haben nicht nur Kleinstparteien eine echte Chance,
Europapolitik mitzugestalten. Vor allen Dingen aber wird die
Europawahl dadurch demokratischer und gerechter. Jetzt zählt jede
Wählerstimme und größere Parteien profitieren mehr...
- Vereinigte Arabische Emirate nicht Schengen-tauglich London (ots) - Das Europäische Parlament wird am Donnerstag, den
27. Februar, bei seiner Plenarsitzung in Straßburg darüber
entscheiden, ob die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) dem
Schengener Abkommen beitreten dürfen; deren Bürgern würde damit
gestattet, ohne Visum in sämtliche EU-Mitgliedsstaaten zu reisen.
Doch die EU muss Folgendes beachten: Die Menschenrechte werden in den
VAE nach wie vor verletzt und es gibt keine Anzeichen für eine
Besserung der Lage. Die VAE sollten erst in die Liste der Länder, die
von der Visumspflicht befreit mehr...
- EU muss Menschenrechtsverletzungen in den Vereinigten Arabischen Emiraten verurteilen Beirut (ots) - Das Gulf Centre of Human Rights möchte die
Europäische Union an ihr Engagement für Menschenrechte erinnern. In
Anbetracht der Tatsache, dass das Europäische Parlament am
Donnerstag, den 27. Februar, darüber entscheidet, ob die Vereinigten
Arabischen Emirate (VAE) dem Schengener Abkommen beitreten dürfen,
besteht begründeter Zweifel daran, dass Menschenrechte in dieser
Institution weiterhin an erster Stelle stehen.
"Als in der Region tätige Menschenrechtsorganisationen erwarten
wir von der EU zum Thema Menschenrechtsverletzungen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|