Märkische Oderzeitung: schreibt zu Putin:
Geschrieben am 04-03-2014 |
Frankfurt/Oder (ots) - Auch jetzt steht vor allem die Frage im
Raum, wie weit der Kreml-Chef notfalls gehen würde, um dem Westen zu
zeigen, dass er die Ukraine für sein Einflussgebiet hält, in dem die
Nato ganz gewiss nichts zu suchen habe und für das die Europäische
Union höchstens eingeschränkt als Partner in Frage kommt. Die Sorge,
dass nach wie vor ein möglicher Krieg im Raum steht, bringt vor allem
der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier zum Ausdruck. Sich
wie er um ein Verständnis der Logik des Kreml-Herrschers zu bemühen,
heißt ja noch nicht, dass man sie teilen muss. Aber man wird sie wohl
stärker als bisher berücksichtigen müssen, um Schlimmeres zu
verhindern.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
515153
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: schreibt zur Gewalt gegen Frauen: Frankfurt/Oder (ots) - In traditionellen Gesellschaften, in denen
das soziale Klima den Frauen eine dem Mann untergeordnete Rolle
zuweist, wird eine Ohrfeige selbst von den Opfern eher als
alltägliche Geste eingestuft werden. In Ländern hingegen, in denen
die Rechte beider Geschlechter groß geschrieben werden, wird dies
eher als Grenzverletzung gegeißelt. So erklärt sich auch die hohe
Zahl von Berichten über derartige Delikte aus den skandinavischen
Ländern. Schlimm ist allerdings das Resümee der Studie, dass viele
Frauen sich nicht mehr...
- Märkische Oderzeitung: schreibt zum aufgetauten Virus aus dem sibirischen Dauerfrostboden: Frankfurt/Oder (ots) - Ist der tauende Permafrostboden eine Büchse
der Pandora, aus der möglicherweise uralte Seuchen entweichen, die
dem Menschen gefährlich werden? Völlig auszuschließen ist das zwar
nicht, aber nach Einschätzung vieler Wissenschaftler höchst
unwahrscheinlich. Eine Büchse der Pandora ist der aufweichende
Permafrostboden trotzdem, aber auf andere Art. Er setzt vor allem
Methan frei, das als Treibhausgas viel wirksamer ist als das
Kohlendioxid. Die Bedrohung der Menschheit durch wiederbelebte Viren
ist spekulativ. mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zur Krim-Krise Ulm (ots) - Eine gute Figur macht US-Präsident Barack Obama im
Tauziehen um die Krim und die Zukunft der Ukraine dieser Tage nicht.
Zunächst lässt er alle Optionen offen, einschließlich möglicher
militärischer Schritte seitens der USA. Das aber war von vornherein
eine leere Drohung, die lediglich zu Lasten seiner Glaubwürdigkeit
ging. Dann schickt Obama seinen Chefdiplomaten John Kerry nach Wien
und Kiew, um mit den Säbeln zu rasseln und der ukrainischen
Übergangsregierung Wirtschaftshilfe zuzusagen. Dabei ist jene
Milliarde Dollar mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR
Internationale Tourismusbörse
Reisen verbindet
Wolfgang Mulke, berlin Bielefeld (ots) - Reisen und Gutes tun. Das passt zusammen. Denn
die Bundesbürger geben auch in diesem Jahr im Ausland wieder viele
Milliarden Euro aus. Und ein großer Teil dieser Art von Kapitalexport
landet in Krisenländern wie Griechenland, Spanien und Portugal. Das
hilft mehr als gute Worte und Ratschläge aus Deutschland. Denn es
bringt Einkommen in Gebiete, die wirtschaftlich sonst nicht viel
bieten können, außer vielleicht etwas Landwirtschaft. Die Wirkung der
touristischen Aufbauhilfe sollte jedoch nicht überbewertet werden. mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR
Gewalt gegen Frauen
Studien reichen nicht
Miriam scharlibbe Bielefeld (ots) - Er war der Traummann, als seine Versprechen noch
frisch waren. Doch irgendwann waren die Träume tot und das Leben mit
ihm ein Alptraum. Es ist die Geschichte von Millionen Frauen in der
EU. Die Dunkelziffer derer, die sich nicht zur Polizei trauen, ist
groß. Aber durch eine Studie, die in ihrer Größe bisher einzigartig
ist, gibt es jetzt endlich einige verlässliche Daten. Diese können
zur Aufklärung beitragen. Allerdings reichen Studien nicht aus. Es
bedarf politischer Maßnahmen und nicht zuletzt auch Geld, damit mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|