Rheinische Post: VDI warnt vor Jobverlagerungen ins Ausland
Geschrieben am 05-03-2014 |
Düsseldorf (ots) - Die Deutschen Ingenieure fordern die
Bundesregierung zu Maßnahmen gegen die hohen Stromkosten in
Deutschland auf. "Wenn die Energiepreise in Deutschland noch lange
auf dem heutigen Niveau bleiben, werden wir industrielle
Arbeitsplätze an das Ausland verlieren", sagte der Direktor des
Verbandes der Deutschen Ingenieure (VDI), Ralph Appel, der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Appel
sieht Berlin in der Pflicht: "Die Bundesregierung sollte zügig
geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
515194
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Wirtschaftspolitiker der Union sehen Rente mit 63 auf der Kippe Düsseldorf (ots) - Große Teile des Wirtschaftsflügels der Union
wollen die Einigung über die Rente mit 63 wieder infrage stellen,
wenn die Koalition in den kommenden Wochen keine zufriedenstellende
Lösung über die Anrechnung der Arbeitslosigkeit findet. "Der
Gesetzentwurf, der auf dem Tisch liegt, ist nicht beschlussfähig",
sagte ein führendes Mitglied des einflussreichen Parlamentskreises
Mittelstand (PKM) in der Unionsfraktion der "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe). "Wir wollen vertragstreu bleiben, aber es gibt
Punkte im Koalitionsvertrag, mehr...
- Rheinische Post: DIHK warnt vor harten EU-Sanktionen gegen Russland Düsseldorf (ots) - Die deutsche Wirtschaft hat vor zu harten
EU-Sanktionen gegen Russland gewarnt. "Wir empfehlen der Politik,
jetzt nicht die größte Keule auszupacken und breite
Wirtschaftssanktionen auszusprechen", sagte der stellvertretende
Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags
(DIHK), Volker Treier, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Mittwochausgabe). "Auch Einreiseverbote und
Visa-Beschränkungen für die russische Elite können in Moskau schon
für reichlich Wirbel sorgen und den mehr...
- Rheinische Post: Außenminister Steinmeier sieht Chance, Eskalation zwischen Russland und Ukraine zu stoppen Düsseldorf (ots) - Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD)
hat sich vorsichtig optimistisch gezeigt, dass der Konflikt zwischen
Russland und der Ukraine eingedämmt werden kann: "Es gibt eine kleine
Chance, jetzt einen internationalen politischen Prozess in Gang zu
bringen, mit dem die Spirale der Eskalation zwischen Russland und der
Ukraine auf der Krim gestoppt werden kann", sagte Steinmeier der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).
Steinmeier warnte vor den Folgen einer andauernden Krise in der
Ukraine: mehr...
- WAZ: Killerkeime im Krankenhaus: Patientenbeauftragter des Bundes fordert bessere Hygiene und strengere Kontrollen in NRW-Kliniken Essen (ots) - Hygienemängel in nordrhein-westfälischen Kliniken
alarmieren die Bundesregierung. Der Patientenbeauftragte Karl-Josef
Laumann (CDU) ruft die NRW-Landesregierung zum Handeln auf. Die
zuständige Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) müsse
"dafür sorgen, dass das Infektionsschutzgesetz eingehalten wird",
sagt Laumann in einem Interview mit der Westdeutschen Allgemeinen
Zeitung (WAZ, Mittwochsausgabe). "Es kann ja nicht sein, dass die
Küche eines Landgasthauses in Nordrhein-Westfalen offenbar schärfer
kontrolliert mehr...
- Neue OZ: Neue OZ - Nachricht zu Besoldung von Beamten Osnabrück (ots) - Niedersachsen: 12.000 Beamte fühlen sich vom
Land diskriminiert
Widerspruch gegen Besoldung vor Entscheidung des Europäischen
Gerichtshofes
Osnabrück. 12.000 Beamte fühlen sich vom Land Niedersachsen wegen
ihres Alters diskriminiert und haben deswegen schriftlich Widerspruch
gegen ihre Besoldung erhoben. Das berichtet die "Neue Osnabrücker
Zeitung" (Mittwoch) unter Berufung auf Zahlen aus dem
Finanzministerium in Hannover. Hintergrund der massenhaften
Beschwerden ist eine bevorstehende Entscheidung des mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|