Media-Analyse 2014 Radio I / MDR-Radioprogramme beliebt und gefragt
Geschrieben am 05-03-2014 |
Leipzig (ots) -
Das Radio ist nach wie vor der wichtigste Begleiter für die
Menschen in Mitteldeutschland. Einen wesentlichen Anteil hat daran
das Radioangebot des MDR. Rund jeder Zweite (49,2 Prozent) im
MDR-Sendegebiet hört täglich mindestens eines der Hörfunkprogramme
des MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNKS (MDR). Dies ist das Ergebnis der heute
veröffentlichten Media-Analyse (MA) 2014 Radio I.
MDR-Intendantin Karola Wille: "Radio ist und bleibt lebendig.
Darauf baut der Erfolg unserer MDR-Radioprogramme auf, die sich als
verlässlicher Begleiter für die Menschen in Mitteldeutschland
etabliert haben. Unser Auftrag und unsere Kompetenz liegen in der
Vielfalt unserer Angebote für alle Altersgruppen in
Mitteldeutschland. MDR ist das Gütesiegel für Informations- sowie
Regionalkompetenz und steht ebenso für hervorragende Kultur- und
Unterhaltungsangebote aus und für Sachsen, Sachsen-Anhalt und
Thüringen."
MDR-Landesprogramme gewinnen weiter Hörer hinzu
Mit der stetigen Vertiefung ihrer Regionalkompetenz und der
Fortsetzung der musikalischen Neuausrichtung punkten erneut die
MDR-Landesprogramme MDR 1 RADIO SACHSEN und MDR SACHSEN-ANHALT - Das
Radio wie wir. Insgesamt erreichen alle drei MDR-Landesprogramme im
gesamten Sendegebiet täglich 2,335 Millionen Hörerinnen und Hörer.
Das entspricht 29,5 Prozent der Menschen in Mitteldeutschland.
MDR 1 RADIO SACHSEN baut seine Führungsposition in der
Tagesreichweite mit einem Plus von 0,3 Prozentpunkten noch weiter
aus. Damit hören jetzt 33,9 Prozent aller Sachsen Tag für Tag dieses
attraktive Programm. Das sind 1,286 Millionen Hörer. Es erreicht mehr
als doppelt so viele Hörer in der Tagesreichweite als der nächste
Programmanbieter im sächsischen Markt.
MDR SACHSEN-ANHALT - Das Radio wie wir gewinnt 3,5 Prozentpunkte
und kommt auf 21,5 Prozent in der Tagesreichweite. Insgesamt hören
nun 454.000 Menschen das Programm im Bundesland. Das
MDR-Landesprogramm hat somit den höchsten Hörerzuwachs in der
Tagesreichweite in Sachsen-Anhalt.
Digtialradio etabliert sich
Die länderübergreifenden MDR-Programme behaupten sich auf hohem
Niveau. MDR-Hörfunkdirektor Johann Michael Möller: "Das gilt für die
Erfolgswelle MDR JUMP ebenso wie für das Kulturradio MDR FIGARO, das
weiterhin zu den Spitzenangeboten der ARD in diesem Genre zählt." MDR
INFO, das MDR-Nachrichtenradio, legt in allen drei Ländern deutlich
zu und kommt insgesamt im MDR-Gebiet auf 4,7 Prozent Tagesreichweite
(plus 0,6 Prozentpunkte). Das entspricht 371.000 täglichen Hörern.
Die Jugendwelle MDR SPUTNIK erreicht in Sachsen-Anhalt mit einem
Plus von 0,4 Prozentpunkten jetzt eine Tagesreichweite von 7,7
Prozent. Das entspricht 163.000 Hörerinnen und Hörer in
Sachsen-Anhalt.
Hörfunkdirektor Möller weiter: "Das ist ein Erfolg des Programms
und unserer Angebote auch an die jungen Zielgruppen. Es zeigt
überdies, dass sich der neue digitale Verbreitungsweg DAB +
etabliert." MDR SPUTNIK und MDR INFO sind nicht flächendeckend über
UKW verbreitet. So erschließen sich über digitale Verbreitung neue
Hörerkreise.
Anmerkung
Wenn nicht anders ausgewiesen, beziehen sich alle Werte auf die
Tagesreichweite Montag bis Freitag sowie deutschsprachige Personen ab
zehn Jahre. Die durchschnittliche Werbestunde bezieht sich auf Montag
bis Freitag, 06.00 bis 18.00 Uhr, BRD gesamt sowie deutschsprachige
Personen ab zehn Jahre.
Die Tagesreichweite gibt an, wie viele Personen an einem
durchschnittlichen Tag mindestens 15 Minuten Radio gehört haben.
In Mitteldeutschland wurden für die aktuelle Media-Analyse 8.393
Personen befragt; bundesweit waren es 68.584 Personen.
Die Media-Analyse wird zweimal jährlich von der
Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (agma) erstellt.
www.mdr.de/unternehmen
Pressekontakt:
Für Fragen steht Ihnen Birthe Gogarten, MDR, Hauptabteilung
Kommunikation, zur Verfügung - telefonisch unter (0341) 3 00 63 42
oder per E-Mail an birthe.gogarten@mdr.de.
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