Traumergebnis für Online-Casino / Rekordjahr! Mr Green wächst über den Markt hinaus (FOTO)
Geschrieben am 05-03-2014 |
Berlin (ots) -
Der grüne Mann schrieb 2013 Bilderbuch-Zahlen. Dank einer
aggressiven Investment-Strategie dürften die Weichen für eine
erfolgreiche Zukunft bereits gestellt sein.
Wahnsinns-Ergebnis für MrGreen.com. Im Jahr2013 verzeichnete das
Online-Casino bei Spielgewinnen und EBITDA (Gewinn vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle
Vermögenswerte) Wachstumsraten, die weit über denen des Marktes
liegen. Und damit nicht genug! Dass der Spiele-Anbieter im gleichen
Zeitraum mit Investments in Marketing und Produktentwicklung
sicherstellte, dass er auch in Zukunft in der Gewinnzone bleibt,
lässt das Geschäftsergebnis noch beeindruckender erscheinen.
Stichwort beeindruckend: Die Zahlen des Unternehmens bedürfen
eigentlich keines weiteren Kommentars. Über das gesamte Jahr erhöhten
sich die Spielgewinne um sagenhafte 52,1 Prozent auf 483,5 Millionen
schwedische Kronen (54,6 Millionen Euro). Die Zuwachsrate im letzten
Quartal belief sich auf 34,9 Prozent.
Die Gewinn-Verlust-Rechnung des Glücksspiel-Giganten mit
Firmensitz in Malta fällt gleichermaßen positiv aus. Beim EBITDA
wurde eine Steigerung von 117,3 Prozent auf 102,2 Millionen
Schwedische Kronen (11,6 Millionen Euro) erreicht. Dabei gingen die
Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr im letzten Quartal sogar um 28,5
Prozent auf 18,7 Millionen SEK (2,6 Millionen Euro) zurück.
Apropos Rückgang: Sind die verminderten Steigerungsraten bei
Spielgewinnen und EBITDA eventuell ein Silberstreif am Horizont für
die Konkurrenz? Im Gegenteil: Das gebremste Wachstum in den letzten
drei Monaten ist deutlich höheren Marketing-Ausgaben im letzten
Abrechnungszeitraum geschuldet. Die positiven Effekte der Kampagne
werden laut Mr Green erst 2014 in vollem Ausmaß zu spüren sein.
Auffällig: Anstatt sich auf den Lorbeeren des rekordverdächtigen
Geschäftsjahres auszuruhen, setzt der grüne Mann schon jetzt alles
daran, die Weichen für eine ähnlich erfolgreiche Zukunft zu stellen.
Selbst wenn sich das Bilderbuch-Ergebnis 2014 nicht wiederholen
lässt: Der iGaming-Spezialist zeigte sich zuversichtlich, dem Markt
auch in Zukunft entwachsen zu können. "Mr Greens Strategie,
kontinuierlich in Produktentwicklung, vor allem im Mobile-Bereich, zu
investieren, und die Erschließung neuer Märkte bedeutet, dass wir
exzellente Voraussetzungen geschaffen haben, um weiterhin deutlich
stärker zu wachsen als die Industrie", erklärte Geschäftsführer
Mikael Pawlo.
Der Optimismus scheint berechtigt. Ein Ende des Siegeszugs von Mr
Green ist derzeit nicht abzusehen. Das virtuelle Casino investiert
voll in seine Kern-Kompetenzen Technologie und Marketing, was
insbesondere in dem hauseigenen Blog unter casinospiele.mrgreen.com
einzusehen ist. Mit der Entscheidung, möglichst viele Ressourcen für
mobile Anwendungen bereitzustellen, dürfte das Unternehmen von
www.mrgreen.com ebenfalls richtig liegen. Fazit: Allein auf ihr Glück
scheinen sich die Macher von Mr Green nicht zu verlassen.
Pressekontakt:
presse@mrgreen.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
515414
weitere Artikel:
- DER STANDARD - Kommentar: "Putin, der Touristenschreck" von Günther Strobl (Ausgabe vom 6.3.2014)
Wien (ots) - Es hätte so schön sein können: keine Vogelgrippe,
kein Tsunami und auch keine andere gröbere Naturkatastrophe, die das
Hochamt des internationalen Tourismus, die jedes Jahr im März
stattfindende ITB in Berlin, hätte stören können. An die immer wieder
aufflackernden Aufstände im Norden Afrikas, an den grauslichen
Bürgerkrieg in Syrien und andere offene Konflikte hat sich die Welt,
scheint?s, gewöhnt. Und dann kommt Putin, will sich die Krim unter
den Nagel reißen, schafft Fakten. Schließlich war es mehr...
- WAZ: Lebensmittel sind Vertrauenssache
- Kommentar von Frank Meßing Essen (ots) - Keine Frage: Der Online-Handel ist nicht
aufzuhalten. Die jährlichen Zuwachsraten setzen die stationären Läden
mächtig unter Druck. Allein der Lebensmittelhandel hinkt hinterher.
Aus einer Vielzahl von Gründen: Trotz des tobenden Preiskampfs ist
der Kauf von Nahrungsmitteln immer noch Vertrauenssache. Bevor der
Schweinebraten oder das Obst in den Einkaufswagen kommen, wollen die
Verbraucher sehen, was sie da kaufen.
Insofern irrt Rewe-Chef Caparros, wenn er nun die Gefahr der
Lebensmittel-Onlinehändler beschwört. mehr...
- BERLINER MORGENPOST: So hilfsbereit wie nie zuvor - Leitartikel von Jochim Stoltenberg Berlin (ots) - Es gibt auch noch erfreuliche Nachrichten in diesen
Krisenzeiten. Und damit eine Antwort auf die gern gestellte Frage, wo
denn das Positive bleibe? Die Deutschen haben im vergangenen Jahr so
viel gespendet wie nie zuvor. 4,7 Milliarden Euro waren es, mehr noch
als im Tsunami-Jahr 2005 (4,6 Milliarden Euro) und 13 Prozent mehr
als 2012. Das Rekordergebnis ist, so der Deutsche Spendenrat,
wiederum auf zwei Naturkatastrophen zurückzuführen: die Sommerflut in
Deutschland und der Taifun "Haiynan", der im November Tod und
Zerstörung mehr...
- Börsen-Zeitung: Bedenklicher Rückgang, Kommentar zu den Aktionärszahlen in Deutschland von Dieter Kuckelkorn Frankfurt (ots) - Liest man die vom Deutschen Aktieninstitut (DAI)
veröffentlichten Daten zur Zahl der Besitzer von Aktien und
Aktienfondsanteilen in Deutschland, so kann man eigentlich nur einen
Schluss ziehen: Der Versuch, den Deutschen das Investment in das
attraktive Anlageobjekt Aktie schmackhaft zu machen, darf als
gescheitert angesehen werden. Lediglich 8,9 Mill. Bürger bzw. 13,8%
der Bevölkerung besitzen gemäß der DAI-Umfrage noch Aktien oder
Anteile an Aktienfonds. Zum Vergleich: Der Autoclub ADAC kommt auf 18
Mill. Mitglieder. mehr...
- Neue OZ: Kommentar zum Fleischkonzern Vion Osnabrück (ots) - Ohne Rücksicht auf Verluste
Vion wankt. Kostspielige Fehler der Vergangenheit belasten den
Fleischkonzern bis heute schwer. Ein Expansionsdrang an der Grenze
zum Größenwahn hat das Unternehmen in die Krise gestürzt. Der Beleg
ist das Ergebnis nach Steuern im Jahr 2012: 817 Millionen Euro
Verlust. Die Firmenlenker von einst sind ausgetauscht. Die neuen
Manager, oder besser gesagt Feuerwehrmänner, versuchen, den Weg aus
der Krise mit Schließungen und dem Verkauf ganzer Geschäftsfelder zu
ebnen. Die Botschaft: mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|