Kieler Nachrichten: EKD-Ratsvorsitzender Nikolaus Schneider zum Fall Uli Hoeneß:
Sondermoral geht nicht
Geschrieben am 10-03-2014 |
Kiel (ots) - Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in
Deutschland, Nikolaus Schneider, hat in Zusammenhang mit dem Prozess
gegen Bayern-Präsident Uli Honeß vor einer Sondermoral für Prominente
gewarnt. Im gespräch mit den "Kieler Nachrichten" (Dienstagausgabe)
sagte Schneider, in München gehe es auch um den einheitlichen
ethischen Bewertungsmaßstab. "Trotz aller Verdienste um den deutschen
Fußball: Daraus den Anspruch auf eine andere Moral abzuleiten, geht
nicht."
Pressekontakt:
Kieler Nachrichten
newsroom Kieler Nachrichten
Telefon: Tel.: 0431/9032812
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
516246
weitere Artikel:
- Chinesischer Perlenanbieter Nr. 1 PandaHall jetzt auch auf deutschem Markt vertreten Hongkong (ots/PRNewswire) - PandaHall hat den Start einer neuen
Webseite bekannt gegeben, die sich direkt an seine deutschsprachigen
Kunden richtet. Die unter http://de.pandahall.com/
[http://de.pandahall.com/] zu findende Webseite gesellt sich zu
PandaHalls anderen Seiten in spezifischen Sprachen, nämlich Englisch,
Spanisch, Japanisch, Russisch und Französisch, mit denen die
wachsende internationale Kundschaft besser bedient werden soll.
Das chinesische Unternehmen ist ein Verbund von Fabriken und
kleinen Online-Händlern, die mehr...
- WAZ: Lidl lässt es beim Lippenbekenntnis
- Kommentar von Frank Meßing Essen (ots) - Alle Welt klagt über den aggressiven Preiskampf im
deutschen Lebensmittelhandel. Doch niemand bringt diesen
vermeintlichen Automatismus zum Stoppen: Wenn Marktführer Aldi die
Preise senkt oder anhebt, ziehen alle Discounter, aber inzwischen
auch die Supermärkte mit ihren Eigenmarken nach.
Umso unverständlicher ist es, dass Lidl, immerhin die Nummer 2
unter den Discountern, die neuerliche Preissenkungsrunde bei Fleisch
und Butter geißelt, aber dennoch mitmacht. Es ist ja ehrenwert, dass
Lidl daran denkt, unter welch mehr...
- WAZ: Diese Rechnung geht niemals auf
- Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - Ob Versicherungskunden an virtuellen Gewinnen der
Konzerne beteiligt werden müssen, ließe sich hinterfragen. Außer
Frage steht dagegen, dass sich die Versicherungskonzerne selbst in
die Bredouille gebracht haben. Dass eine Hochzinsphase wie in den
90er-Jahren nicht ewig hält, wussten sie sehr wohl.
Doch ihre Zins-Versprechen waren viel zu lange eher Ausdruck
aggressiver Kundenwerbung denn langfristiger Finanzplanung. Diese
Fehlkalkulationen zu beheben, ist nicht Aufgabe des Staates, schon
gar nicht auf Kosten der mehr...
- Südwest Presse: KOMMENTAR zu HOENESS-PROZESS
Ausgabe vom 11.3.2014 Ulm (ots) - KOMMENTAR zu HOENESS-PROZESS
Ausgabe vom 11.3.2014 Seit in Deutschland CDs mit umfangreichen
Daten von Steuersündern aufgetaucht sind, registrieren die
Finanzbehörden eine ständig steigende Zahl von Selbstanzeigen. Der
Prozess gegen Uli Hoeneß wird diese Zahl weiter in die Höhe treiben,
denn sein Fall zeigt nochmals öffentlich, klar und deutlich, wie
schnell man mittlerweile als Steuerhinterzieher Glaubwürdigkeit und
Reputation zu verlieren. Auch jene, die trotz der bisherigen Vorwürfe
noch eine gewisse Sympathie mehr...
- WAZ: Nach Schienenkartell gibt Thyssen-Krupp die Gleistechnik-Sparte auf Essen (ots) - Der Essener Stahl- und Technologiekonzern
Thyssen-Krupp will nach Informationen der Westdeutschen Allgemeinen
Zeitung (WAZ, Dienstagausgabe) sein Gleistechnik-Geschäft aufgeben.
260 Arbeitsplätze seien davon betroffen, erfuhr das Blatt aus
Unternehmenskreisen.
Nachdem im Sommer 2011 das Schienenkartell, an dem Thyssen-Krupp
maßgeblich beteiligt war, aufgeflogen war, hatte sich der
Bereichsvorstand der Business Area Materials Services im Mai 2013
dazu entschlossen, die Bau- und Gleistechnik-Aktivitäten zu
verkaufen. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|