Kölner Stadt-Anzeiger: Linkspartei-Chef Riexinger fordert für Uli Hoeneß Haftstrafe ohne Bewährung und warnt vor Prominentenbonus
Geschrieben am 13-03-2014 |
Köln (ots) - Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat
für den Präsidenten des FC Bayern München, Uli Hoeneß, eine
Haftstrafe ohne Bewährung gefordert. "Ich warne vor einem
Prominentenbonus", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Donnerstag-Ausgabe). "Uli Hoeneß hat den Staat über Jahre um eine
Summe betrogen, für die eine Krankenschwester mindestens 1 000 Jahre
arbeiten muss. Der Bundesgerichtshof hat für Fälle, in denen mehr als
eine Million hinterzogen wurde, klar festgestellt: Wer betrügt, der
sitzt. Eine Bewährungsstrafe würde sicher dem Rechtsempfinden vieler
Bürger widersprechen."
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
516854
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: Kinderschutzbund-Präsident Hilgers warnt vor Verschiebung der Kindergeld-Erhöhung Köln (ots) - Der Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, Heinz
Hilgers, hat die große Koalition vor einer Verschiebung der geplanten
Kindergeld-Erhöhung gewarnt. "Ich halte davon nichts", sagte er dem
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe) mit Blick auf am
Dienstag bekannt gewordene Überlegungen. "Das meiste Geld für ihre
Kinder bekommen in Deutschland die, die sehr viel verdienen und den
Spitzensteuersatz zahlen. Wenn aber der Kinderfreibetrag erhöht
werden muss, was aus verfassungsrechtlichen Gründen geboten und auch
richtig mehr...
- Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Irene Mihalic, Sprecherin für innere Sicherheit und Obfrau der Grünen im Innenausschuss. Osnabrück (ots) - Grüne: Zierckes Erklärungen in Edathy-Affäre
"nicht schlüssig"
Irene Mihalic, Obfrau im Innenausschuss, sieht noch Klärungsbedarf
- Untersuchungsausschuss weiter "eine Option"
Osnabrück.- Die Grünen sehen BKA-Präsident Jörg Ziercke weiter
unter Druck. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
(Donnerstag) sagte Irene Mihalic, Sprecherin für innere Sicherheit
und Obfrau ihrer Partei im Innenausschuss, "das Vertrauen in ihn ist
nicht gerade gewachsen". Es gebe in der Edathy-Affäre um
kinderpornografisches mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): "Diskussion um verschwendete Organe ist schrecklich zynisch" Bielefeld (ots) - Prof. Dr. Jan Gummert, Herzchirurg am Herz- und
Diabeteszentrum NRW in Bad Oeynhausen, fordert für eine höhere
Akzeptanz der Organspende eine Aufwertung der Position des
Transplantationsbeauftragten in den Kliniken. "Letztlich entscheidet
das Gespräch mit den Angehörigen im Krankenhaus, ob Organe gespendet
werden", sagt Gummert im Gespräch mit der Neuen Westfälischen Zeitung
in Bielefeld (Donnerstagsausgabe). "Spanien sollte uns da als Vorbild
dienen, da gibt es an jeder Klinik einen hauptamtlichen
Transplantationsbeauftragten mehr...
- Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Bernd Riexinger, Linken-Chef. Osnabrück (ots) - Riexinger: Merkel sollte persönlich mit Putin
verhandeln
Linken-Chef warnt vor "Flächenbrand" durch Krimkrise - "Zündeln
der Amerikaner gefährlich"
Osnabrück.- Linken-Chef Bernd Riexinger hat ein persönliches
Eingreifen der Kanzlerin in der Krimkrise gefordert. In einem
Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) sagte
Riexinger: "Angela Merkel sollte den besonderen Charakter der
deutsch-russischen Beziehungen in die Waagschale werfen und vor dem
Krimreferendum für einen letzten Vermittlungsversuch mehr...
- Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Stephan Articus, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags. Osnabrück (ots) - Städtetag mahnt Gewerkschaften: Ernsthaft
verhandeln
Appell vor Tarifrunde im Öffentlichen Dienst - "Forderungen können
Kommunen nicht stemmen"
Osnabrück.- Unmittelbar vor dem Auftakt der Tarifrunde im
Öffentlichen Dienst hat der Deutsche Städtetag die Gewerkschaften
aufgefordert, die Kommunen nicht zu überfordern. In einem Gespräch
mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) plädierte
Hauptgeschäftsführer Stephan Articus für "sachgerechte und
ernsthafte" Verhandlungen. Er äußerte Verständnis für mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|